Welcome! Devotionalium presents daily verses from the holy scriptures of the three abrahamitic world religions:

  • the Tanakh (Old Testament),
  • the New Testament
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Quran — Al-Imran (Surah 3) 93–170

Hizb 7: Lan Tanālū

Alle Speisen waren den Kindern Israels erlaubt, außer dem, was Israel sich selbst verboten hat, bevor die Tora herabgesandt wurde. Sprich: Bringt die Tora her und lest sie vor, so ihr die Wahrheit sagt.

Diejenigen, die nach diesem gegen Gott Lügen erdichten, das sind die, die Unrecht tun.

Sprich: Gott sagt die Wahrheit. So folgt der Glaubensrichtung Abrahams, als Anhänger des reinen Glaubens, und er gehörte nicht zu den Polytheisten.

Das erste Haus, das für die Menschen errichtet wurde, ist gewiß dasjenige in Bakka; voller Segen ist es und Rechtleitung für die Weltenbewohner.

In ihm sind deutliche Zeichen. Es ist die Stätte Abrahams, und wer es betritt, ist in Sicherheit. Und Gott hat den Menschen die Pflicht zur Wallfahrt nach dem Haus auferlegt, allen, die dazu eine Möglichkeit finden. Und wenn einer ungläubig ist, so ist Gott auf die Weltenbewohner nicht angewiesen.

Sprich: O ihr Leute des Buches, warum verleugnet ihr die Zeichen Gottes? Gott ist Zeuge über das, was ihr tut.

Sprich: O ihr Leute des Buches, warum weist ihr den, der glaubt, vom Weg Gottes ab, indem ihr euch ihn krumm wünscht, wo ihr doch Zeugen seid? Und Gott läßt nicht unbeachtet, was ihr tut.

O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr einer Gruppe derer gehorcht, denen das Buch zugekommen ist, werden sie euch, nachdem ihr gläubig geworden seid, wieder zu Ungläubigen machen.

Wie könnt ihr ungläubig werden, wo euch die Zeichen Gottes verlesen werden und sein Gesandter unter euch ist? Wer an Gott festhält, wird zu einem geraden Weg geleitet.

O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Gott, wie Er richtig gefürchtet werden soll, und sterbt nicht anders denn als Gottergebene.

Und haltet allesamt am Seil Gottes fest und spaltet euch nicht. Und gedenket der Gnade Gottes zu euch, als ihr Feinde waret und Er Vertrautheit zwischen euren Herzen stiftete, so daß ihr durch seine Gnade Brüder wurdet; und als ihr euch am Rande einer Feuergrube befandet und Er euch davor rettete. So macht euch Gott seine Zeichen deutlich, auf daß ihr der Rechtleitung folgt.

Aus euch soll eine Gemeinschaft (von Gläubigen) entstehen, die zum Guten aufrufen, das Rechte gebieten und das Verwerfliche verbieten. Das sind die, denen es wohl ergeht.

Und seid nicht wie diejenigen, die sich gespalten haben und uneins geworden sind, nachdem die deutlichen Zeichen zu ihnen gekommen waren. Bestimmt ist für sie eine gewaltige Pein, Am Tag, da einige Gesichter weiß und andere Gesichter schwarz sein werden. Zu denen, deren Gesichter schwarz sein werden, (wird gesprochen): »Wieso seid ihr ungläubig geworden, nachdem ihr gläubig waret? Kostet nun die Pein dafür, daß ihr ungläubig waret.«

Diejenigen aber, deren Gesichter weiß sein werden, befinden sich in der Barmherzigkeit Gottes; sie werden darin ewig weilen.

Das sind die Zeichen Gottes. Wir verlesen sie dir der Wahrheit entsprechend. Und Gott will kein Unrecht für die Weltenbewohner.

Gott gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und zu Ihm werden die Angelegenheiten zurückgebracht.

Ihr seid die beste Gemeinschaft, die je unter den Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verbietet das Verwerfliche und glaubt an Gott. Würden die Leute des Buches glauben, es wäre besser für sie. Unter ihnen gibt es Gläubige, aber die meisten von ihnen sind Frevler.

Sie werden euch keinen Schaden, nur geringes Leid zufügen. Und wenn sie gegen euch kämpfen, werden sie euch den Rücken kehren. Und dann werden sie keine Unterstützung erfahren.

Erniedrigung überdeckt sie, wo immer sie angetroffen werden, es sei denn, sie stehen unter dem Schutz einer Verbindung mit Gott und einer Verbindung mit Menschen. Und sie ziehen sich den Zorn Gottes zu. Und Elend überdeckt sie. Dies dafür, daß sie immer wieder die Zeichen Gottes verleugneten und die Propheten zu Unrecht töteten; dies dafür, daß sie ungehorsam waren und immer wieder Übertretungen begingen.

Sie sind nicht (alle) gleich. Unter den Leuten des Buches gibt es eine aufrechte Gemeinschaft. Sie verlesen die Zeichen Gottes zu (verschiedenen) Nachtzeiten, während sie sich niederwerfen.

Sie glauben an Gott und an den Jüngsten Tag. Sie gebieten das Rechte und verbieten das Verwerfliche und eilen zu den guten Dingen um die Wette. Sie gehören zu den Rechtschaffenen.

Was immer sie an Gutem tun, sie werden dafür nicht Undank ernten. Gott weiß über die Gottesfürchtigen Bescheid.

Denen, die ungläubig sind, werden weder ihr Vermögen noch ihre Kinder vor Gott etwas nützen. Das sind die Gefährten des Feuers; sie werden darin ewig weilen.

Mit dem, was sie in diesem irdischen Leben ausgeben, ist es wie mit einem eisigen Wind, der das Saatfeld von Leuten traf, die sich selbst Unrecht getan hatten, und es vernichtete. Und nicht Gott hat ihnen Unrecht getan, sondern sie tun sich selbst Unrecht.

O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch keine Vertrauten unter denen, die nicht zu euch gehören. Sie werden euch kein Unheil ersparen. Sie möchten gern, ihr würdet in Bedrängnis geraten. Der Haß hat sich aus ihrem Munde kundgetan, und das, was ihre Brust verbirgt, ist schlimmer. Wir haben euch die Zeichen deutlich gemacht, so ihr verständig seid.

Seht, ihr liebt sie, sie aber lieben euch nicht. Ihr glaubt an das gesamte Buch. Wenn sie euch treffen, sagen sie: »Wir glauben.« Wenn sie allein sind, beißen sie sich gegen euch die Fingerspitzen vor Groll. Sprich: Sterbt an eurem Groll. Gott weiß über das innere Geheimnis Bescheid.

Wenn euch Gutes widerfährt, tut es ihnen leid, und wenn euch Schlimmes trifft, freuen sie sich darüber. Wenn ihr euch geduldig und gottesfürchtig zeigt, wird ihre List euch nichts schaden. Gott umgreift, was sie tun.

Und als du von deinen Angehörigen in der Frühe weggingst, um die Gläubigen in Stellungen zum Kampf einzuweisen. Und Gott hört und weiß alles.

Als zwei Gruppen von euch im Begriff waren, den Mut zu verlieren, wo doch Gott ihr Sachwalter war. Auf Gott sollen die Gläubigen vertrauen.

Gott hat euch doch in Badr unterstützt, als ihr unterlegen waret. So fürchtet Gott, auf daß ihr dankbar werdet.

Als du zu den Gläubigen sagtest: »Genügt es euch denn nicht, daß euer Herr euch mit dreitausend herabgesandten Engeln beisteht?

Ja, wenn ihr standhaft und gottesfürchtig seid und sie sogleich gegen euch vorrücken, steht euch euer Herr bei mit fünftausend stürmenden Engeln.«

Und Gott hat es nur deswegen gemacht, damit es für euch eine Frohbotschaft sei und damit eure Herzen dadurch Ruhe finden - der Sieg kommt nur von Gott, dem Mächtigen, dem Weisen -, Dies, damit Er einen Teil derer, die ungläubig sind, ausmerze oder sie niederwerfe, so daß sie enttäuscht zurückkehren - dir steht in dieser Angelegenheit keine Entscheidung zu -, oder damit Er sich ihnen wieder zuwende oder sie peinige, denn sie sind Leute, die Unrecht tun.

Gott gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Er vergibt, wem Er will, und Er peinigt, wen Er will. Und Gott ist voller Vergebung und barmherzig.

O ihr, die ihr glaubt, verzehrt nicht den Zins in mehrfach verdoppelten Beträgen und fürchtet Gott, auf daß es euch wohl ergehe.

Und hütet euch vor dem Feuer, das für die Ungläubigen bereitet ist.

Und gehorchet Gott und dem Gesandten, auf daß ihr Erbarmen findet.

Wetteifert nach einer Vergebung von eurem Herrn und zu einem Garten, der so breit ist wie die Himmel und die Erde, der für die Gottesfürchtigen bereitet ist, Die in guten und schlechten Tagen spenden, ihren Groll unterdrücken und den Menschen verzeihen - Gott liebt die Rechtschaffenen -, Und die, wenn sie etwas Schändliches begangen oder sich selbst Unrecht getan haben, Gottes gedenken und um Vergebung für ihre Sünden bitten - und wer vergibt die Sünden außer Gott? - und auf dem, was sie getan haben, nicht beharren, wo sie es doch wissen.

Deren Lohn ist Vergebung von ihrem Herrn und Gärten, unter denen Bäche fließen; darin werden sie ewig weilen. Vorzüglich ist doch der Lohn derer, die (gut) handeln.

Schon vor euch wurde (mit den Menschen) beispielhaft verfahren. Geht auf der Erde umher und schaut, wie das Ende derer war, die (die Botschaft) für Lüge erklärt haben.

Dies ist eine Darlegung für die Menschen und eine Rechtleitung und eine Ermahnung für die Gottesfürchtigen.

Und erlahmt nicht und werdet nicht traurig, wo ihr doch die Oberhand haben werdet, so ihr gläubig seid.

Wenn ihr Wunden erlitten habt, so haben die (feindlichen) Leute ähnliche Wunden erlitten. Solche Tage teilen Wir den Menschen abwechselnd zu. (Dies geschieht) auch, damit Gott diejenigen in Erfahrung bringe, die glauben, und sich aus euren Reihen Zeugen nehme - und Gott liebt die nicht, die Unrecht tun -, Und damit Gott diejenigen, die glauben, läutere und die Ungläubigen vernichte, - oder meint ihr, daß ihr ins Paradies eingehen werdet, noch ehe Gott in Erfahrung gebracht hat, wer von ihnen sich eingesetzt hat? - und damit Er in Erfahrung bringe, wer die Standhaften sind.

Und ihr pflegtet euch den Tod zu wünschen, bevor ihr ihm begegnet seid. Nun habt ihr ihn gesehen, indem ihr zuschautet.

Muhammad ist nur ein Gesandter. Vor ihm sind etliche Gesandte dahingegangen. Werdet ihr denn, wenn er stirbt oder getötet wird, auf euren Fersen kehrtmachen? Wer auf seinen Fersen kehrtmacht, wird Gott nichts schaden können. Und Gott wird (es) den Dankbaren vergelten.

Und niemand kann sterben außer mit der Erlaubnis Gottes gemäß einer Schrift mit festgelegter Frist. Und wer die Belohnung des Diesseits will, dem geben Wir etwas von ihm. Und wer die Belohnung des Jenseits will, dem geben Wir etwas von ihm. Und Wir werden (es) den Dankbaren vergelten.

Und so manchen Propheten gab es, mit dem viele Scharen gekämpft haben. Sie erlahmten nicht wegen dessen, was sie auf dem Weg Gottes traf, und sie wurden nicht schwach, und sie gaben nicht nach. Und Gott liebt die Standhaften.

Und nichts anderes war ihre Rede, als daß sie sagten: »Unser Herr, vergib uns unsere Schuld und unsere Maßlosigkeit in unserem Anliegen. Festige unsere Schritte und unterstütze uns gegen die ungläubigen Leute.«

So gab ihnen Gott den Lohn des Diesseits und den schönen Lohn des Jenseits. Und Gott liebt die Rechtschaffenen.

O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr denen gehorcht, die nicht glauben, lassen sie euch auf den Fersen kehrtmachen und als Verlierer zurückkehren.

Nein, Gott ist euer Schutzherr, und Er ist der beste Helfer.

Wir werden den Herzen derer, die ungläubig sind, Schrecken einjagen dafür, daß sie Gott solche beigesellen, für die Er keine Ermächtigung herabgesandt hat. Ihre Heimstätte ist das Feuer. Schlimm ist die Bleibe derer, die Unrecht tun.

Und Gott hat euch sein Versprechen wahr gemacht, als ihr sie mit seiner Erlaubnis vernichtend schlüget, bis ihr verzagtet, miteinander über die Angelegenheit strittet und ungehorsam wäret, nachdem Er euch hatte sehen lassen, was ihr liebt - unter euch gibt es welche, die das Diesseits wollen, und unter euch gibt es welche, die das Jenseits wollen; dann wies Er euch von ihnen ab, um euch zu prüfen. Und Er hat euch nunmehr verziehen. Gott ist voller Huld gegen die Gläubigen.

Als ihr wegliefet, ohne euch nach jemandem umzuwenden, während der Gesandte euch weit hinten zurief. Da belohnte Er euch mit Kummer für (den dem Propheten gemachten) Kummer, damit ihr nicht traurig seid über das, was euch entgangen war, und auch nicht über das, was euch getroffen hatte. Und Gott hat Kenntnis von dem, was ihr tut.

Dann, nach dem Kummer, sandte Er auf euch Sicherheit herab, einen Schlaf, der eine Gruppe von euch überkam, während eine (andere) Gruppe sich um sich selbst kümmerte, indem sie von Gott etwas anderes als die Wahrheit dachte, wie in der Zeit der Unwissenheit gedacht wurde. Sie sagten: »Haben wir bei der Angelegenheit etwas zu entscheiden?« Sprich: Gott allein entscheidet in der ganzen Angelegenheit. Sie halten in ihrem Inneren geheim, was sie dir nicht offenlegen. Sie sagen: »Wenn wir bei der Angelegenheit etwas zu entscheiden gehabt hätten, wären wir nicht hier getötet worden.« Sprich: Auch wenn ihr in euren Häusern geblieben wäret, so wären diejenigen, für die es bestimmt war, getötet zu werden, dennoch zu ihren Sterbestätten hinausgezogen. (Dies geschieht), damit Gott prüft, was in eurer Brust ist, und läutert, was in euren Herzen ist. Und Gott weiß über das innere Geheimnis Bescheid.

Diejenigen von euch, die sich abkehrten am Tag, da die beiden Scharen aufeinandertrafen, die hat der Satan straucheln lassen wegen etwas von dem, was sie erworben haben. Gott hat ihnen nunmehr verziehen. Gott ist voller Vergebung und langmütig.

O ihr, die ihr glaubt, seid nicht wie diejenigen, die nicht glauben und die von ihren Brüdern, wenn diese auf der Erde umherzogen oder sich auf einem Feldzug befanden, sagen: »Wären sie bei uns gewesen, wären sie nicht gestorben und nicht getötet worden.« Gott will dies zu einem Grund zu (tiefem) Bedauern in ihren Herzen machen. Und Gott macht lebendig und läßt sterben. Und Gott sieht wohl, was ihr tut.

Und wenn ihr auf dem Weg Gottes getötet werdet oder sterbt, so ist Vergebung und Barmherzigkeit von Gott besser als das, was sie zusammentragen.

Und wenn ihr sterbt oder getötet werdet, so werdet ihr gewiß zu Gott versammelt werden.

Es ist um der Barmherzigkeit Gottes willen, daß du ihnen gegenüber umgänglich warst. Wärest du grob und hartherzig gewesen, wären sie rings um dich fortgelaufen. So verzeihe ihnen und bitte für sie um Vergebung und ziehe sie zu Rate in den Angelegenheiten. Und wenn du dich entschlossen hast, dann vertraue auf Gott. Gott liebt ja die, die vertrauen.

Wenn Gott euch unterstützt, dann kann niemand euch besiegen. Und wenn Er euch im Stich läßt, wer ist es, der euch daraufhin unterstützen könnte? Auf Gott sollen also die Gläubigen vertrauen.

Es steht einem Propheten nicht zu, zu veruntreuen. Wer veruntreut, wird das, was er veruntreut hat, am Tag der Auferstehung beibringen. Dann wird jeder Seele voll erstattet, was sie erworben hat. Und ihnen wird nicht Unrecht getan.

Ist denn derjenige, der dem Wohlgefallen Gottes folgt, wie der, der sich den Groll Gottes zuzieht und dessen Heimstätte die Hölle ist? Welch schlimmes Ende!

Sie nehmen verschiedene Rangstufen bei Gott ein. Und Gott sieht wohl, was sie tun.

Gott hat den Gläubigen eine Wohltat erwiesen, als Er unter ihnen einen Gesandten aus ihrer Mitte hat erstehen lassen, der ihnen seine Zeichen verliest, sie läutert und sie das Buch und die Weisheit lehrt. Sie befanden sich ja vorher in einem offenkundigen Irrtum.

Wie konntet ihr, als euch ein Unglück traf, das ihr (den Feinden) doppelt so arg zugefügt hattet, sagen: »Woher kommt das?« Sprich: Es kommt von euch selbst. Gott hat Macht zu allen Dingen.

Und was euch traf an dem Tag, da die beiden Scharen aufeinandertrafen, das geschah mit der Erlaubnis Gottes, und damit Er die Gläubigen in Erfahrung bringe, Und auch die in Erfahrung bringe, die heucheln. Und es wurde zu ihnen gesagt: »Kommt her, kämpft auf dem Weg Gottes oder wehrt die Feinde ab.« Sie sagten: »Wenn wir wüßten, daß es einen Kampf geben würde, würden wir euch sicherlich folgen.« An jenem Tag waren sie dem Unglauben näher als dem Glauben, sie sagten ja mit ihrem Munde, was nicht in ihrem Herzen war. Und Gott weiß besser, was sie verschweigen.

Das sind diejenigen, die, während sie selbst zurückblieben, von ihren Brüdern sagten: »Hätten sie uns gehorcht, wären sie nicht getötet worden.« Sprich: Wehrt doch den Tod von euch ab, so ihr die Wahrheit sagt.

Halte diejenigen, die auf dem Weg Gottes getötet wurden, nicht für tot. Sie sind vielmehr lebendig bei ihrem Herrn, und sie werden versorgt, Und sie freuen sich dabei über das, was Gott ihnen von seiner Huld zukommen ließ. Und sie erwarten die, die hinter ihnen nachgekommen sind und sie noch nicht eingeholt haben, voll Freude darüber, daß auch sie nichts zu befürchten haben und nicht traurig sein werden.