Welcome! Devotionalium presents daily verses from the holy scriptures of the three abrahamitic world religions:

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Quran — Ad-Dhariyat 31 – Al-Qamar 55

Hizb 53: Qāla fa-mā khaṭbukum

Er sagte: »Was ist euer Anliegen, ihr Boten?«

Sie sagten: »Wir sind gesandt zu Leuten, die Übeltäter sind, Um über sie Steine aus Ton niederkommen zu lassen, Die bei deinem Herrn gekennzeichnet sind für die Maßlosen.«

Und Wir brachten die, die in ihr gläubig waren, hinaus.

Aber Wir fanden in ihr nur ein (einziges) Haus von Gottergebenen.

Und Wir hinterließen in ihr ein Zeichen für diejenigen, die die schmerzhafte Pein fürchten.

(Ein Zeichen ist) auch in Mose, als Wir ihn mit einer offenkundigen Ermächtigung zu Pharao sandten.

Der kehrte sich ab samt seiner Streitmacht und sagte: »Ein Zauberer oder ein Besessener.«

Da ergriffen Wir ihn und seine Truppen und warfen sie ins Meer. Er hatte sich Tadel zugezogen.

Und auch in den Aad, als Wir über sie den lebensfeindlichen Wind sandten, Der nichts von allem, worüber er kam, übrigließ, ohne es werden zu lassen wie etwas, was auseinanderfällt.

Und auch in den Thamud, als zu ihnen gesprochen wurde: »Genießt für eine Weile.«

Sie rebellierten gegen den Befehl ihres Herrn. Da ergriff sie der Donnerschlag, während sie hinschauten, Und sie konnten sich nicht mehr aufrichten und erfuhren keine Unterstützung mehr.

(Verderben ließen Wir) früher auch das Volk Noachs. Das waren frevlerische Leute.

Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut. Und Wir verfügen über breite Möglichkeiten.

Und die Erde haben Wir ausgebreitet. Wie trefflich haben Wir sie geebnet!

Und von allem haben Wir ein Paar erschaffen, auf daß ihr es bedenket.

Flüchtet nun zu Gott. Ich bin euch von Ihm ein deutlicher Warner.

Und setzt nicht Gott einen anderen Gott zur Seite. Ich bin euch von Ihm ein deutlicher Warner.

So ist auch zu denen, die vor ihnen lebten, kein Gesandter gekommen, ohne daß sie gesagt hätten: »Ein Zauberer oder ein Besessener.«

Haben sie es denn einander (als Vermächtnis) aufgetragen? Nein, sie sind Leute, die ein Übermaß an Frevel zeigen.

So kehre dich von ihnen ab. Du ziehst dir damit keinen Tadel zu.

Und ermahne, denn die Ermahnung nützt den Gläubigen.

Und Ich habe die Djinn und die Menschen nur dazu erschaffen, daß sie Mir dienen.

Ich will von ihnen keinen Unterhalt, und Ich will nicht, daß sie Mir zu essen geben.

Gott ist es, der Unterhalt beschert und Kraft und Festigkeit besitzt.

Für diejenigen, die Unrecht tun, ist ein Los bestimmt wie das Los ihrer Gefährten. So sollen sie Mich nicht um Beschleunigung bitten.

Wehe denen, die ungläubig sind, vor ihrem Tag, der ihnen angedroht ist!

At-Tur (Surah 52)

Beim Berg; Bei einem Buch, das zeilenweise niedergeschrieben ist Auf ausgebreitetem Pergament; Bei dem (zur Pilgerzeit) besuchten Haus Und bei der hochgezogenen Decke, Und beim angefüllten Meer!

Die Pein deines Herrn wird eintreffen.

Es gibt niemanden, der sie abwehren könnte.

Am Tag, da der Himmel in heftiges Schwanken gerät Und die Berge sich fortbewegen, Wehe an jenem Tag denen, die (die Botschaft) für Lüge erklären, Die in ausschweifenden Reden ihr Spiel treiben!

Am Tag, da sie unerbittlich ins Feuer der Hölle gestoßen werden:

»Das ist das Feuer, das ihr immer wieder für Lüge erklärt habt.

Ist dies nun Zauberei, oder könnt ihr nicht sehen?

Ihr sollt darin brennen. Es ist für euch gleich, ob ihr es geduldig ertragt oder nicht. Euch wird das vergolten, was ihr zu tun pflegtet.«

Die Gottesfürchtigen befinden sich in Gärten und Wonne.

Sie empfinden Wohlbehagen an dem, was ihnen ihr Herr zukommen läßt. Und ihr Herr bewahrt sie vor der Pein der Hölle.

»Eßt und trinkt zu eurem Wohl für das, was ihr zu tun pflegtet.«

Sie lehnen sich auf gereihten Betten. Und Wir vermählen sie mit großäugigen Huri.

Und zu denen, die glauben und denen ihre Nachkommenschaft im Glauben folgt, lassen Wir ihre Nachkommenschaft stoßen. Und Wir verringern ihnen nichts von ihren Werken. Ein jeder haftet für das, was er erworben hat.

Und Wir versorgen sie mit Früchten und Fleisch von dem, was sie begehren.

Darin greifen sie untereinander nach einem Becher, der nicht zu unbedachter Rede verleitet und in dem nichts Sündhaftes steckt.

Und unter ihnen machen die Runde Jünglinge, die zu ihnen gehören, als wären sie wohlverwahrte Perlen.

Und sie treten aneinander heran und fragen sich gegenseitig.

Sie sagen: »Früher waren wir inmitten unserer Angehörigen erschrocken.

Da erwies Gott uns eine Wohltat und bewahrte uns vor der Pein des glühenden Windes.

Früher pflegten wir Ihn anzurufen. Er ist der, der gütig und barmherzig ist.«

Ermahne nun; du bist dank der Gnade deines Herrn weder ein Wahrsager noch ein Besessener.

Oder sagen sie etwa: »Ein Dichter. Wir warten ab, was für ein Unheil das Schicksal ihm bringen wird«?

Sprich: Wartet ab, ich gehöre mit euch zu denen, die abwarten.

Oder befiehlt ihnen etwa ihr Verstand dies, oder sind sie vielmehr Leute, die ein Übermaß an Frevel zeigen?

Oder sagen sie: »Er hat ihn sich selbst in den Mund gelegt« ? Nein, vielmehr glauben sie nicht.

Sie sollen doch eine Botschaft gleicher Art beibringen, so sie die Wahrheit sagen.

Oder sind sie aus etwas anderem erschaffen worden, oder sind sie gar selbst die Schöpfer?

Oder haben sie etwa die Himmel und die Erde erschaffen? Nein, vielmehr hegen sie keine Gewißheit.

Oder besitzen sie etwa die Vorratskammern deines Herrn, oder sind sie es, die alles fest in der Hand haben?

Oder haben sie eine Leiter, auf der sie (emporsteigen und) lauschen können ? Dann soll doch ihr Lauscher eine offenkundige Ermächtigung beibringen.

Oder sind für Ihn die Töchter und für euch die Söhne bestimmt?

Oder verlangst du etwa einen Lohn von ihnen, so daß sie mit Schulden belastet wären?

Oder liegt ihnen das Unsichtbare vor, so daß sie (es) aufschreiben ?

Oder wollen sie arglistig handeln? Diejenigen, die ungläubig sind, sind es, die der List erliegen.

Oder haben sie einen anderen Gott als Gott? Preis sei Gott! (Erhaben ist Er) über das, was sie (Ihm) beigesellen.

Und sähen sie ein Stück vom Himmel herabfallen, sie würden sagen: »Eine aufgeschichtete Wolke.«

Laß sie nur, bis sie ihrem Tag begegnen, an dem sie vom Donnerschlag getroffen werden, Dem Tag, da ihre List ihnen nichts nützt und sie keine Unterstützung erfahren.

Für diejenigen, die Unrecht tun, ist eine Pein außer dieser bestimmt, aber die meisten von ihnen wissen nicht Bescheid.

Sei geduldig, bis dein Herr sein Urteil fällt. Du stehst vor unseren Augen. Und sing das Lob deines Herrn, wenn du dich hinstellst.

Und preise Ihn in der Nacht und beim Schwinden der Sterne.

An-Najm (Surah 53)

Beim Stern, wenn er fällt!

Euer Gefährte geht nicht irre und ist nicht einem Irrtum erlegen, Und er redet nicht aus eigener Neigung.

Es ist nichts anderes als eine Offenbarung, die offenbart wird.

Belehrt hat ihn einer, der starke Kräfte hat, Der Macht besitzt. Er stand aufrecht da, Am obersten Horizont.

Dann kam er näher und stieg nach unten, So daß er (nur) zwei Bogenlängen entfernt war oder noch näher.

Da offenbarte Er seinem Diener, was Er offenbarte.

Sein Herz hat nicht gelogen, was er sah.

Wollt ihr denn mit ihm streiten über das, was er sieht?

Und er sah ihn ein anderes Mal herabkommen, Beim Zizyphusbaum am Ende des Weges, Bei dem der Garten der Heimstätte ist.

Als den Zizyphusbaum bedeckte, was (ihn) bedeckte, Da wich der Blick nicht ab, und er überschritt das Maß nicht.

Wahrlich, er sah etwas von den größten Zeichen seines Herrn.

Habt ihr Laat und, Uzzaa gesehen, Und auch Manaat, diese andere, die dritte?

Ist denn für euch das, was männlich ist, und für Ihn das, was weiblich ist, bestimmt?

Das wäre dann eine ungerechte Verteilung.

Das sind nur Namen, die ihr genannt habt, ihr und eure Väter, für die Gott aber keine Ermächtigung herabgesandt hat. Sie folgen nur Vermutungen und dem, wozu ihre Seelen neigen, wo doch die Rechtleitung von ihrem Herrn zu ihnen gekommen ist.

Oder kann denn der Mensch haben, was er wünscht?

Ja, Gott gehört das Jenseits und das Diesseits.

Und wie manche Engel gibt es in den Himmeln, deren Fürsprache nichts nützt, außer nachdem Gott es einem erlaubt hat, den Er will und der sein Gefallen hat.

Diejenigen, die an das Jenseits nicht glauben, geben den Engeln Namen, wie man sie weiblichen Wesen gibt.

Sie haben jedoch kein Wissen darüber. Sie folgen nur Vermutungen. Aber die Vermutungen nützen in bezug auf die Wahrheit nichts.

Wende dich nun ab von dem, der sich von unserer Ermahnung abkehrt und nur das diesseitige Leben will.

Das ist, was sie vom Wissen erreicht haben. Dein Herr weiß besser, wer von seinem Weg abirrt, und Er weiß besser, wer der Rechtleitung folgt.

Gott gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist, auf daß Er denen, die Böses tun, vergelte für das, was sie tun, und daß Er denen, die Gutes tun, mit dem Allerbesten vergelte.

Diejenigen, die die schweren Sünden und die schändlichen Taten meiden, abgesehen von leichten Verfehlungen... Wahrlich, dein Herr hat eine umfassende Vergebung. Er weiß besser über euch Bescheid, als Er euch aus der Erde entstehen ließ und als ihr Embryos im Leib eurer Mütter waret. So erklärt nicht euch selbst für rein. Er weiß besser, wer gottesfürchtig ist.

Hast du den gesehen, der sich abkehrt Und nur wenig gibt und dann (auch) aufhört?

Hat er etwa Wissen über das Unsichtbare, daß er (es) sehen könnte?

Oder wurde ihm nicht verkündet, was da steht in den Blättern des Mose Und des Abraham, der (seine Pflichten) erfüllte?

(Nämlich), daß keine lasttragende (Seele) die Last einer anderen tragen wird.

Daß für den Menschen nur das bestimmt ist, wonach er strebt, Daß sein Streben sichtbar werden wird Und daß ihm hierauf voll dafür vergolten wird.

Daß das Ende des Weges zu Gott führt, Daß Er lachen und weinen läßt Und daß Er sterben läßt und wieder lebendig macht.

Daß Er beide Geschlechter, das männliche und das weibliche, erschafft Aus einem Samentropfen, wenn er sich ergießt, Und daß Ihm die zweite Schöpfung obliegt.

Daß Er reich macht und Besitz schenkt, Und daß Er der Herr des Sirius ist.

Und daß Er die Aad, die damals lebten, verderben ließ, Und auch die Thamud, wobei Er nichts übrigließ, Und vorher das Volk Noachs - sie waren ja Leute, die noch mehr Unrecht taten und das Übermaß ihres Frevels noch steigerten.

Und daß Er die verschwundene Stadt stürzen ließ, So daß sie bedeckte, was (sie dann) bedeckte.

Welche der Wohltaten deines Herrn willst du nun bestreiten?

Das ist ein Warner nach Art der früheren Warner.

Die nahende Stunde steht bevor.

Niemand außer Gott kann sie beheben.

Wundert ihr euch denn über diese Botschaft Und lacht, statt zu weinen, Während ihr euch mit etwas anderem beschäftigt?

Werft euch doch vor Gott nieder und dienet (Ihm).

Al-Qamar (Surah 54)

Nahegerückt ist die Stunde, und gespalten hat sich der Mond.

Und wenn sie ein Zeichen sehen, wenden sie sich ab und sagen: »Eine ständige Zauberei.«

Und sie erklären (es) für Lüge und folgen ihren Neigungen. Doch jede Angelegenheit wird bestätigt.

Zu ihnen ist doch von den Berichten gekommen, was eine Zurechtweisung enthält, Eine triftige Weisheit. Aber da nützen die Warnungen nicht.

So kehre dich von ihnen ab. Am Tag, da der Rufer zu etwas Unangenehmem ruft Und sie aus den Gräbern wie ausschwärmende Heuschrecken herauskommen, mit gesenkten Blicken, Den Hals nach dem Rufer gereckt, da sagen die Ungläubigen: »Das ist ein schwerer Tag.«

Schon vor ihnen hat das Volk Noachs (ihren Gesandten) der Lüge geziehen. Sie ziehen unseren Diener der Lüge und sagten: »Ein Besessener.« Und er wurde (von ihnen) zurechtgewiesen.

Da rief er zu seinem Herrn: »Ich bin unterlegen, so unterstütze Du (mich).«

Da öffneten Wir die Tore des Himmels durch ein niederströmendes Wasser Und ließen aus der Erde Quellen hervorbrechen. Und das Wasser traf zusammen nach testgelegtem Befehl.

Und Wir trugen ihn auf einem Schiff mit Planken und Nägeln, Das vor unseren Augen dahinfuhr. Dies als Lohn für den, der Verleugnung erfahren hatte.

Und Wir ließen es als Zeichen zurück. Aber gibt es denn jemanden, der es bedenkt?

Und wie waren dann meine Pein und meine Warnungen!

Und Wir haben den Koran leicht zu bedenken gemacht. Aber gibt es denn jemanden, der es bedenkt?

Die Aad haben (ihren Gesandten) der Lüge geziehen. Und wie waren dann meine Pein und meine Warnungen!

Wir sandten gegen sie an einem langwährenden unheilvollen Tag einen eiskalten Wind, Der die Menschen fortriß, als wären sie Stämme entwurzelter Palmen.

Wie waren dann meine Pein und meine Warnungen!

Und Wir haben den Koran leicht zu bedenken gemacht. Aber gibt es denn jemanden, der es bedenkt?

Die Thamud haben die Warner der Lüge geziehen.

Sie sagten: »Sollen wir denn einem Menschen aus unseren Reihen, der allein dasteht, folgen ? Dann befänden wir uns im Irrtum und litten an Wahnsinn.

Ist die Ermahnung wirklich gerade ihm aus unserer Mitte überbracht worden? Nein, vielmehr ist er ein überheblicher Lügner.«

Morgen werden sie zu wissen bekommen, wer der überhebliche Lügner ist.

Wir werden die Kamelstute schicken als Versuchung für sie. So beobachte sie und sei geduldig.

Und gib ihnen kund, daß das Wasser zwischen ihnen zu teilen ist. Jede Trinkzeit soll (dann abwechselnd) wahrgenommen werden.

Sie aber riefen ihren Gefährten her. Er griff zu und schnitt (der Kamelstute) die Flechsen durch und stach sie.

Wie waren dann meine Pein und meine Warnungen!

Wir sandten über sie einen einzigen Schrei, da waren sie plötzlich wie das dürre Zeug dessen, der Tiergehege baut.

Und Wir haben den Koran leicht zu bedenken gemacht. Aber gibt es denn jemanden, der es bedenkt?

Das Volk Lots hat die Warner der Lüge geziehen.

Wir sandten einen Steinregen über sie, ausgenommen die Angehörigen Lots. Wir erretteten sie im Morgengrauen, Aus Gnade von Uns. So entlohnen Wir den, der dankbar ist.

Er hatte sie vor unserem gewaltigen Zugriff gewarnt. Aber sie bestritten die Warnungen.

Sie versuchten ihn in bezug auf seine Gäste zu überreden. Da wischten Wir ihre Augen aus. »Kostet nun meine Pein und meine Warnungen. «

Und am Morgen ereilte sie eine beständige Pein.

»Kostet nun meine Pein und meine Warnungen. «

Und Wir haben den Koran leicht zu bedenken gemacht. Aber gibt es denn jemanden, der es bedenkt?

Und (auch) zu den Leuten Pharaos kamen die Warnungen.

Aber sie erklärten alle unsere Zeichen für Lüge. Da ergriffen Wir sie, wie ein Starker und Mächtiger ergreift.

Sind etwa eure Ungläubigen besser als jene? Oder habt ihr einen Freispruch in den Schriften?

Oder sagen sie: »Wir sind eine Schar, die siegen wird«?

Die Schar wird in die Flucht geschlagen werden, und sie werden den Rücken kehren.

Nein, die Stunde ist ihre Verabredungszeit. Und die Stunde ist noch unheilvoller und bitterer.

Die Übeltäter befinden sich im Irrtum und leiden an Wahnsinn.

Am Tag, da sie auf ihren Gesichtern ins Feuer hineingezerrt werden: »Kostet die Berührung des Höllenbrandes.«

Wir haben alle Dinge nach Maß erschaffen.

Und unser Befehl ist ein einziges Wort, gleich einem schnellen Blick.

Und Wir haben doch (früher) euresgleichen verderben lassen. Gibt es denn jemanden, der es bedenkt?

Alles, was sie getan haben, steht in den Schriften.

Alles, ob klein oder groß, ist zeilenweise niedergeschrieben.

Die Gottesfürchtigen werden in Gärten und an Bächen sein, Auf einem wahrhaftigen Sitzplatz, bei einem mächtigen König.