Welcome! Devotionalium presents daily verses from the holy scriptures of the three abrahamitic world religions:

  • the Tanakh (Old Testament),
  • the New Testament
  • and the Quran.

Come back every day to increase your reading Streak and check your progress via the progress indicator!

Create account More Information

Quran — As-Saffat 145 – Az-Zumar 31

Hizb 46

Da warfen Wir ihn auf das kahle Land; dabei war er krank.

Und Wir ließen eine Kürbisstaude über ihm wachsen.

Und Wir sandten ihn zu Hunderttausend oder gar mehr.

Da glaubten sie. Und Wir gewährten ihnen Nutznießung für eine Weile.

Frag sie um ihre Meinung: Gehören deinem Herrn etwa die Töchter, und ihnen die Söhne?

Oder haben Wir die Engel als weibliche Wesen erschaffen, während sie zugegen waren?

Es ist aus Lügenhaftigkeit, daß sie sagen:

»Gott hat gezeugt.« Wahrlich, sie sind Lügner.

Hat Er sich denn die Töchter vor den Söhnen auserwählt?

Was ist mit euch? Wie urteilt ihr nur?

Wollt ihr es nicht bedenken?

Oder habt ihr eine offenkundige Ermächtigung?

Dann bringt euer Buch herbei, so ihr die Wahrheit sagt.

Und sie stellen zwischen Ihm und den Djinn eine Verwandtschaft her. Aber die Djinn wissen, daß sie vorgeführt werden - Preis sei Gott! (Er ist erhaben) über das, was sie da schildern -, Ausgenommen die auserwählten Diener Gottes.

Ihr und das, was ihr verehrt, Könnt niemanden gegen Ihn verführen, Außer dem, der in der Hölle brennen wird.

Und es gibt niemanden von uns, der nicht einen gekennzeichneten Rang hätte.

Wahrlich, wir sind es, die reihenweise sich reihen, Und wahrlich, wir sind es, die lobpreisen.

Und sie pflegten zu sagen:

»Wenn wir nur eine Ermahnung gleich der der Früheren hätten, Dann wären wir die auserwählten Diener Gottes.«

Und doch verleugnen sie Ihn. Aber sie werden es zu wissen bekommen.

Schon früher ist unser Spruch an unsere gesandten Diener ergangen:

Sie sind es, die Unterstützung erfahren werden.

Und unsere Heerscharen werden die Sieger sein.

So kehre dich für eine Weile von ihnen ab Und schau auf sie. Auch sie werden es schauen.

Wünschen sie denn unsere Pein zu beschleunigen?

Sad (Surah 38)

Saad. Beim Koran, der die Ermahnung enthält!

Nein, diejenigen, die ungläubig sind, zeigen Stolz und befinden sich im Widerstreit.

Wie manche Generation haben Wir vor ihnen verderben lassen. Sie riefen, da es doch keine Zeit mehr zum Entrinnen war.

Sie wundern sich darüber, daß ein Warner aus ihrer Mitte zu ihnen gekommen ist. Die Ungläubigen sagen: »Dies ist ein Zauberer, der lügt.

Will er denn die Götter zu einem einzigen Gott machen? Das ist eine verwunderliche Sache.«

Und die Vornehmen unter ihnen gingen fort: »Geht hin und haltet an euren Göttern beharrlich fest. Das ist eine Sache, die gefordert wird.

Wir haben nicht gehört, daß es bei der vorherigen Religionsgemeinschaft so etwas gegeben hat. Das ist nur eine Erfindung.

Ist die Ermahnung wirklich gerade auf ihn aus unserer Mitte herabgesandt worden?« Nein, sie hegen über meine Ermahnung Zweifel. Nein, sie haben eben meine Pein noch nicht gekostet.

Oder besitzen sie etwa die Vorratskammern der Barmherzigkeit deines Herrn, des Mächtigen, des Freigebigen?

Oder gehört etwa ihnen die Königsherrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist? So sollen sie doch in den Gängen emporsteigen.

Solch eine Heerschar von den Parteien, die da geschlagen steht!

Der Lüge ziehen (ihre Gesandten) schon vor ihnen das Volk Noachs, die Aad und Pharao, der Besitzer der Pfähle, Und die Thamud, das Volk Lots und die Leute des Waldes. Das sind die Parteien.

Alle ausnahmslos ziehen die Propheten der Lüge, so wurde meine Strafe zu Recht fällig.

Diese warten wohl nur auf einen einzigen Schrei, der keinen Aufschub duldet.

Und sie sagen: »Unser Herr, laß unseren Anteil uns ereilen noch vor dem Tag der Abrechnung.«

Ertrag mit Geduld, was sie sagen. Und gedenke unseres Dieners David, des Kraftvollen. Er war bereit zur Umkehr.

Und Wir machten die Berge dienstbar, daß sie zusammen mit ihm am Abend und bei Sonnenaufgang lobpreisen, Und auch die Vögel in Scharen. Alle waren bereit, zu Ihm umzukehren.

Und Wir festigten seine Königsherrschaft und ließen ihm die Weisheit und die Fähigkeit zu entscheidendem Spruch zukommen.

Ist der Bericht über die Streitigkeiten zu dir gelangt ? Als sie über die Mauern in die Räume einstiegen.

Als sie bei David eintraten. Da hatte er Angst vor ihnen. Sie sagten: »Fürchte dich nicht. Wir sind zwei Streitparteien, von denen die eine gegen die andere Übergriffe begangen hat. So urteile zwischen uns nach der Wahrheit, handle nicht ungerecht und führe uns zum rechten Weg.

Dieser mein Bruder besitzt neunundneunzig Schafe, ich aber ein einziges Schaf. Nun sagte er: >Vertraue es mir an Er sagte: »Er hat dir Unrecht getan, daß er dein Schaf zu seinen Schafen hinzu verlangte. Viele von den Partnern begehen gegeneinander Übergriffe, ausgenommen diejenigen, die glauben und die guten Werke tun - und das sind nur wenige.« Und David verstand, daß Wir ihn der Versuchung ausgesetzt hatten. Da bat er seinen Herrn um Vergebung und warf sich in Verneigung nieder und wandte sich (Ihm) reumütig zu.

Da vergaben Wir ihm dies. Bestimmt ist für ihn der Zutritt in unsere Nähe und eine schöne Heimstatt.

O David, Wir haben dich zum Nachfolger auf der Erde bestellt. So urteile zwischen den Menschen nach der Wahrheit und folge nicht der (eigenen) Neigung, daß sie dich nicht vom Weg Gottes abirren läßt. Für diejenigen, die vom Weg Gottes abirren, ist eine harte Pein bestimmt dafür, daß sie den Tag der Abrechnung vergessen haben.

Und Wir haben den Himmel und die Erde und das, was dazwischen ist, nicht umsonst erschaffen. Das ist die Meinung derer, die ungläubig sind. Wehe aber denen, die ungläubig sind, vor dem Feuer!

Oder sollen Wir etwa diejenigen, die glauben und die guten Werke tun, den Unheilstiftern auf Erden gleichstellen, oder die Gottesfürchtigen denen, die voller Laster sind?

Dies ist ein gesegnetes Buch, das Wir zu dir hinabgesandt haben, damit sie seine Zeichen betrachten und damit die Einsichtigen es bedenken.

Und Wir schenkten David den Salomo. Welch trefflicher Diener! Er war immer bereit zur Umkehr.

Als ihm zur Abendzeit die auf drei Füßen stehenden, schnellen Pferde vorgeführt wurden.

Da sagte er: »Ich habe mich der Liebe der (irdischen) Güter hingegeben und darüber übersehen, meines Herrn zu gedenken, bis sie hinter dem Vorhang verschwand.

Bringt sie mir her.« Da begann er, ihnen über Beine und Hals zu streichen.

Und Wir unterwarfen Salomo der Versuchung und setzten ein leibhaftiges Wesen auf seinen Stuhl. Dann bekehrte er sich.

Er sagte: »Mein Herr, vergib mir und schenke mir eine Königsherrschaft, wie sie keinem nach mir geziemt. Du bist ja der Freigebige.«

Da machten Wir ihm den Wind dienstbar, daß er nach seinem Befehl sanft eilte, wohin er es für treffend hielt; Und auch die Satane, jeden Bauarbeiter und Taucher, Und andere, in Ketten aneinandergebunden.

»Das ist unsere Gabe. So sei wohltätig oder zurückhaltend, und dies, ohne zu rechnen.«

Bestimmt ist für ihn der Zutritt in unsere Nähe und eine schöne Heimstatt.

Und gedenke unseres Dieners Ijob. Als er zu seinem Herrn rief: »Mich hat der Satan mit Mühsal und Pein berührt.«

- »Stampfe mit dem Fuß. Das ist kühles Wasser zum Waschen und zum Trinken.«

Und Wir schenkten ihm seine Angehörigen (wieder) und noch einmal die gleiche Zahl dazu, aus Barmherzigkeit von Uns und als Ermahnung für die Einsichtigen.

Und: »Nimm in deine Hand ein Bündel (Zweige) und schlag damit zu und sei nicht eidbrüchig.« Wir fanden ihn geduldig. Welch trefflicher Diener! Er war immer bereit zur Umkehr.

Und gedenke unserer Diener Abraham, Isaak und Jakob, die Kraft und Einsicht besaßen.

Wir haben sie mit einer besonderen Erwählung ausgezeichnet, mit dem Gedenken an die (jenseitige) Wohnstätte.

Sie gehören bei Uns zu den Auserwählten und Guten.

Und gedenke Ismaels, Elischas und des Dhu1-Kifl. Alle gehören zu den Guten.

Dies ist eine Ermahnung. Für die Gottesfürchtigen ist eine schöne Heimstatt bestimmt, Die Gärten von Eden, deren Tore ihnen geöffnet stehen.

Sie lehnen sich darin, und sie rufen darin nach vielen Früchten und nach Getränk.

Und bei ihnen sind gleichaltrige (Huri), die ihre Blicke zurückhalten.

Das ist, was euch für den Tag der Abrechnung verheißen ist.

Das ist unsere Versorgung; sie geht nicht zu Ende.

So ist es. Für die, die ein Übermaß an Frevel zeigen, ist eine böse Heimstätte bestimmt, Die Hölle, in der sie brennen. Welch schlimme Lagerstätte!

Das ist - sie sollen es kosten - heißes Wasser und stinkender Eiter Und anderes dergleichen in verschiedenen Arten.

- »Da ist eine Schar, die sich mit euch hineinstürzt.« - »Sie sind nicht willkommen. Sie werden im Feuer brennen.«

Sie sagen: »Nein, ihr seid es, die ihr nicht willkommen seid. Das habt ihr uns doch verursacht - ein schlimmer Aufenthalt.«

Sie sagen: »Unser Herr, mehre dem, der uns dies verursacht hat, die Pein, eine doppelte (Pein) im Feuer.«

Und sie sagen: »Warum sehen wir nicht gewisse Männer, die wir zu den Bösen zählten?

Haben wir sie (etwa zu Unrecht) zum Gegenstand des Spottes genommen? Oder sind die Blicke von ihnen gewichen?«

Das ist wahr, so streiten die Bewohner des Feuers miteinander.

Sprich: Ich bin nur ein Warner. Und es gibt keinen Gott außer Gott, dem Einen, der bezwingende Macht besitzt, Dem Herrn der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist, dem Mächtigen, der voller Vergebung ist.

Sprich: Das ist ein gewaltiger Bericht, Von dem ihr euch abwendet.

Ich hatte kein Wissen über die oberste Ratsversammlung, als sie miteinander stritten.

Mir wird nur offenbart, daß ich ja ein offenkundiger Warner bin.

Als dein Herr zu den Engeln sprach: »Ich werde einen Menschen aus Ton erschaffen.

Wenn Ich ihn geformt und ihm von meinem Geist eingeblasen habe, dann fallt und werft euch vor ihm nieder.«

Da warfen sich die Engel alle zusammen nieder, Außer Iblis; er verhielt sich hochmütig und war einer der Ungläubigen.

Er sprach: »O Iblis, was hat dich daran gehindert, dich vor dem niederzuwerfen, was Ich mit meinen Händen erschaffen habe? Verhältst du dich (jetzt) hochmütig, oder gehörst du etwa zu den Ranghohen?«

Er sagte: »Ich bin besser als er. Mich hast Du aus Feuer erschaffen, ihn hast Du (nur) aus Ton erschaffen.«

Er sprach: »Dann geh aus ihm hinaus. Du bist der Steinigung würdig, Und auf dir liegt mein Fluch bis zum Tag des Gerichtes.«

Er sagte: »Mein Herr, gewähre mir Aufschub bis zu dem Tag, da sie auferweckt werden.«

Er sprach: »Siehe, du gehörst nun zu denen, denen Aufschub gewährt wird, Bis zum Tag der bestimmten Zeit.«

Er sagte: »Bei deiner Macht, ich werde sie allesamt abirren lassen, Außer deinen auserwählten Dienern unter ihnen.«

Er sprach: »Es ist die Wahrheit - und Ich sage ja die Wahrheit; Ich werde die Hölle füllen mit dir und mit all denen von ihnen, die dir folgen.«

Sprich: Ich verlange von euch keinen Lohn dafür. Und ich gehöre nicht zu denen, die unbefugt handeln.

Es ist nur eine Ermahnung für die Weltenbewohner.

Und ihr werdet den Bericht darüber nach einer Weile erfahren.

Az-Zumar (Surah 39)

Herabsendung des Buches von Gott, dem Mächtigen, dem Weisen.

Wir haben das Buch mit der Wahrheit zu dir hinabgesandt. So diene Gott und sei Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion.

Wahrlich, Gott gehört die aufrichtige Religion. Und zwischen denen, die sich an seiner Stelle Freunde nehmen - »Wir dienen ihnen nur«, (sagen sie), »damit sie uns Zutritt in die Nähe Gottes verschaffen« -, wird Gott urteilen über das, worüber sie uneins sind. Gott leitet den nicht recht, der ein Lügner und sehr ungläubig ist.

Hätte Gott sich ein Kind nehmen wollen, hätte Er aus dem, was Er erschaffen hat, sich auserwählt, was Er will. Preis sei Ihm! Er ist Gott, der Eine, der bezwingende Macht besitzt.

Er hat die Himmel und die Erde in Wahrheit erschaffen. Er legt die Nacht über den Tag, und Er legt den Tag über die Nacht. Und Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht - jedes läuft auf eine bestimmte Frist. Siehe, Er ist der Mächtige, der voller Vergebung ist.

Er hat euch aus einem einzigen Wesen erschaffen, dann machte Er aus ihm seine Gattin. Und Er hat für euch an Vieh acht (Tiere) in Paaren herabgesandt. Er erschafft euch im Schoß eurer Mütter, eine Schöpfung nach der anderen in dreifacher Finsternis. Das ist eben Gott, euer Herr. Ihm gehört die Königsherrschaft. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Wie leicht laßt ihr euch doch abbringen!

Wenn ihr ungläubig seid, so ist Gott nicht auf euch angewiesen. Er findet kein Gefallen am Unglauben für seine Diener. Wenn ihr dankbar seid, so findet Er daran Gefallen für euch. Und keine lasttragende (Seele) trägt die Last einer anderen. Alsdann wird eure Rückkehr zu eurem Herrn sein. Dann wird Er euch kundtun, was ihr zu tun pflegtet. Er weiß wohl über das innere Geheimnis Bescheid.

Und wenn ein Schaden den Menschen trifft, ruft er zu seinem Herrn, indem er sich Ihm reumütig zuwendet. Wenn Er ihm Gnade von sich gewährt, vergißt er, wofür er vorher gebetet hat, und er stellt Gott andere als Gegenpart zur Seite, um (die Menschen) von seinem Weg abirren zu lassen. Sprich: Genieße deinen Unglauben ein wenig; du gehörst zu den Gefährten des Feuers.

Ist etwa einer, der sich zu (verschiedenen) Nachtzeiten in demütiger Andacht befindet, ob er sich niederwirft oder aufrecht steht, der sich vor dem Jenseits in acht nimmt und die Barmherzigkeit seines Herrn erhofft...? - Sprich: Sind etwa diejenigen, die wissen, und diejenigen, die nicht wissen, gleich? Doch bedenken es nur die Einsichtigen.

Sprich: O meine Diener, die ihr gläubig seid, fürchtet euren Herrn. Diejenigen, die rechtschaffen sind, erhalten hier im Diesseits Gutes. Und Gottes Erde ist weit. Den Geduldigen wird ihr Lohn voll erstattet, ohne daß es (viel) gerechnet wird.

Sprich: Mir wurde befohlen, Gott zu dienen und dabei Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion zu sein.

Und mir wurde befohlen, der erste der Gottergebenen zu sein.

Sprich: Ich fürchte, wenn ich gegen meinen Herrn ungehorsam bin, die Pein eines gewaltigen Tages.

Sprich: Gott (allein) diene ich, und ich bin dabei Ihm gegenüber aufrichtig in meiner Religion.

Ihr mögt auch an seiner Stelle verehren, was ihr wollt. Sprich: Die (wahren) Verlierer sind die, die am Tag der Auferstehung sich selbst und ihre Angehörigen verlieren. Ja, das ist der offenkundige Verlust.

Sie haben über sich überschattende Hüllen von Feuer und unter sich (ebensolche) überschattende Hüllen. Damit macht Gott seinen Dienern angst: »O meine Diener, fürchtet Mich also.«

Und denen, die die Götter meiden, um ihnen nicht zu dienen, und sich Gott reumütig zuwenden, gilt die frohe Botschaft. So verkünde die frohe Botschaft meinen Dienern, Die auf das Wort hören und dem Besten davon folgen. Das sind die, die Gott rechtleitet, und das sind die Einsichtigen.

Denjenigen, gegen den der Spruch der Pein zu Recht fällig geworden ist... - Willst du etwa den retten, der im Feuer ist?

Aber für die, die ihren Herrn fürchten, sind Obergemächer bestimmt, über denen (andere) Obergemächer aufgebaut sind, unter denen Bäche fließen. Das ist das Versprechen Gottes. Gott bricht das Versprechen nicht.

Hast du denn nicht gesehen, daß Gott vom Himmel Wasser herabkommen und es als Quellen in der Erde seine Bahn nehmen läßt? Dann bringt Er dadurch Getreide verschiedener Art hervor. Dann verdorrt es, und du siehst es gelb werden. Dann macht Er es zu zermalmtem Zeug. Darin ist eine Ermahnung für die Einsichtigen.

Ist denn der, dem Gott die Brust für den Islam weitet, so daß er in einem Licht von seinem Herrn wandert, (einem Irrenden gleich) ? So wehe denen, deren Herzen gegen die Ermahnung Gottes verhärtet sind! Sie befinden sich in einem offenkundigen Irrtum.

Gott hat die beste Botschaft herabgesandt, ein Buch mit gleichartigen, sich wiederholenden Versen, vor dem die Haut derer, die ihren Herrn fürchten, erschauert. Dann werden ihre Haut und ihr Herz weich und neigen sich dem Gedenken Gottes zu. Das ist die Rechtleitung Gottes. Er leitet damit recht, wen Er will. Und wen Gott irreführt, der hat niemanden, der ihn rechtleiten könnte.

Ist denn einer, der sich mit seinem Gesicht vor der schlimmen Pein am Tag der Auferstehung hütet, ... (einem Unbekümmerten gleich) ? Und es wird zu denen, die Unrecht tun, gesprochen: »Kostet, was ihr erworben habt.«

Für Lüge haben es diejenigen erklärt, die vor ihnen lebten. Da kam die Pein über sie, von wo sie es nicht merkten.

Und Gott ließ sie im diesseitigen Leben die Schande erleiden. Aber die Pein des Jenseits ist größer, wenn sie es nur wüßten!

Und Wir haben den Menschen in diesem Koran allerlei Gleichnisse angeführt - auf daß sie es bedenken -, Als einem arabischen Koran, an dem nichts Krummes ist, auf daß sie gottesfürchtig werden.

Gott führt als Gleichnis einen Mann an, der Herren gehört, welche miteinander in Zank liegen, und einen Mann, der nur einem Herrn gehört. Sind die beiden im Gleichnis etwa gleich? Lob sei Gott! Aber die meisten von ihnen wissen nicht Bescheid.

Du wirst gewiß sterben, auch sie werden sterben.

Dann werdet ihr am Tag der Auferstehung bei eurem Herrn miteinander streiten.