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Quran — Al-Ahzab 31 – Saba’ 23

Hizb 43: Wa-man yaqnut

Und wenn eine von euch Gott und seinem Gesandten ergeben ist und Gutes tut, lassen Wir ihr ihren Lohn zweimal zukommen. Und Wir haben für sie einen trefflichen Unterhalt bereitet.

O ihr Frauen des Propheten, ihr seid nicht wie irgendeine von den Frauen. Wenn ihr gottesfürchtig seid, dann seid nicht unterwürfig im Reden, damit nicht derjenige, in dessen Herzen Krankheit ist, sich Hoffnungen macht. Und sprecht geziemende Worte.

Haltet euch in euren Häusern auf. Und stellt nicht euren Schmuck zur Schau wie in der Zeit der früheren Unwissenheit. Verrichtet das Gebet und entrichtet die Abgabe und gehorcht Gott und seinem Gesandten. Gott will die Unreinheit von euch entfernen, ihr Leute des Hauses, und euch völlig rein machen.

Und gedenkt dessen, was von den Zeichen Gottes und von der Weisheit in euren Häusern verlesen wird. Gott ist feinfühlig und hat Kenntnis von allem.

Für die muslimischen Männer und Frauen, Männer und Frauen, die gläubig, ergeben, wahrhaftig, geduldig, demütig sind, die Almosen geben, fasten, ihre Scham bewahren und Gottes viel gedenken - für sie hat Gott Vergebung und einen großartigen Lohn bereitet.

Ein Gläubiger oder eine Gläubige darf, wenn Gott und sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, nicht die Möglichkeit haben, in ihrer Angelegenheit frei zu wählen. Und wer gegen Gott und seinen Gesandten ungehorsam ist, der befindet sich in einem offenkundigen Irrtum.

Und als du zu dem, dem Gott Gnade erwiesen hatte und dem auch du Gnade erwiesen hattest, sagtest: »Behalte deine Gattin für dich und fürchte Gott«, und in deinem Inneren geheimhieltest, was (Gott doch offenlegt, und die Menschen fürchtetest, während Gott eher darauf Anspruch hat, daß du Ihn fürchtest. Als dann Zayd seinen Wunsch an ihr erfüllt hatte, gaben Wir sie dir zur Gattin, damit für die Gläubigen kein Grund zur Bedrängnis bestehe in bezug auf die Gattinnen ihrer Adoptivsöhne, wenn diese ihren Wunsch an ihnen erfüllt haben. Und der Befehl Gottes wird ausgeführt.

Es besteht für den Propheten kein Grund zur Bedrängnis in dem, was Gott für ihn festgelegt hat. So war das beispielhafte Verhalten Gottes mit denen, die vorher dahingegangen sind - und der Befehl Gottes ist ein fest gefaßter Beschluß -, Die die Botschaft Gottes ausrichten, Ihn fürchten und niemanden fürchten außer Gott. Und Gott genügt als der, der abrechnet.

Muhammad ist nicht der Vater irgendeines von euren Männern, sondern der Gesandte Gottes und das Siegel der Propheten. Und Gott weiß über alle Dinge Bescheid.

O ihr, die ihr glaubt, gedenket Gottes in häufigem Gedenken Und preiset Ihn morgens und abends.

Er ist es, der über euch den Segen spricht - und auch seine Engel -, damit Er euch aus den Finsternissen ins Licht hinausführt. Und Er ist barmherzig zu den Gläubigen.

Ihre Begrüßung am Tag, da sie Ihm begegnen, wird sein: »Friede!« Und Er hat für sie einen trefflichen Lohn bereitet.

O Prophet, Wir haben dich gesandt als Zeugen, als Freudenboten und als Warner, Und als einen, der zu Gott mit seiner Erlaubnis ruft, und als eine helle Leuchte.

Und verkünde den Gläubigen, daß für sie von Gott eine große Huld bestimmt ist.

Und gehorche nicht den Ungläubigen und den Heuchlern. Kümmere dich nicht um das Leid, das sie dir zufügen, und vertrau auf Gott. Und Gott genügt als Sachwalter.

O ihr, die ihr glaubt, wenn ihr gläubige Frauen heiratet und sie hierauf entlaßt, bevor ihr sie berührt habt, dann dürft ihr ihnen nicht eine von euch berechnete Wartezeit auferlegen. Sichert ihnen eine Versorgung und laßt sie auf eine schöne Weise frei.

O Prophet, Wir haben dir für erlaubt erklärt zu heiraten: deine Gattinnen, denen du ihren Lohn hast zukommen lassen; das, was deine rechte Hand besitzt von dem, was Gott dir als Beute zugeteilt hat; die Töchter deines Onkels und die Töchter deiner Tanten väterlicherseits, die Töchter deines Onkels und die Töchter deiner Tanten mütterlicherseits, welche mit dir ausgewandert sind; auch jede gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten (ohne Gegenforderung) schenkt und falls der Prophet sie heiraten will: Dies ist dir vorbehalten im Unterschied von den Gläubigen - Wir wissen wohl, was Wir ihnen in bezug auf ihre Gattinnen und auf das, was ihre rechte Hand besitzt, verpflichtend gemacht haben -, damit für dich kein Grund zur Bedrängnis bestehe. Und Gott ist voller Vergebung und barmherzig.

Du darfst zurückstellen, wen von ihnen du willst, und du darrst bei dir aufnehmen, wen du willst. Und wenn du doch eine von denen haben möchtest, die du abgewiesen hast, dann ist das für dich kein Vergehen. Das bewirkt eher, daß sie frohen Mutes, nicht betrübt und alle mit dem zufrieden sind, was du ihnen zukommen läßt. Gott weiß, was in euren Herzen ist. Gott weiß Bescheid und ist langmütig.

Es ist dir danach nicht mehr erlaubt, Frauen zu heiraten und sie gegen (andere) Gattinnen einzutauschen, auch wenn ihre Schönheit dir gefallen sollte, mit Ausnahme dessen, was deine rechte Hand besitzt. Und Gott ist Wächter über alle Dinge.

O ihr, die ihr glaubt, tretet nicht in die Häuser des Propheten ein - es sei denn, das wird euch erlaubt - zur Teilnahme an einem Essen, ohne auf die Essenszeit zu warten. Wenn ihr dann hereingerufen werdet, dann tretet ein, und, wenn ihr gegessen habt, dann geht auseinander, und (dies) ohne euch einer Unterhaltung hinzugeben. Damit fügt ihr dem Propheten Leid zu, aber er schämt sich vor euch. Gott aber schämt sich nicht vor der Wahrheit. Und wenn ihr sie um einen Gegenstand bittet, so bittet sie von hinter einem Vorhang. Das ist reiner für eure Herzen und ihre Herzen. Und es steht euch nicht zu, dem Gesandten Gottes Leid zuzufügen, und auch nicht jemals seine Gattinnen nach ihm zu heiraten. Das wäre bei Gott etwas Ungeheuerliches.

Ob ihr etwas offenlegt oder geheimhaltet, Gott weiß über alle Dinge Bescheid.

Es besteht für sie kein Vergehen in bezug auf ihre Väter, ihre Söhne, ihre Brüder, die Söhne ihrer Brüder, die Söhne ihrer Schwestern, ihre Frauen und die, die ihre rechte Hand besitzt. Und fürchtet Gott. Gott ist Zeuge über alle Dinge.

Gott und seine Engel sprechen den Segen über den Propheten. O ihr, die ihr glaubt, sprecht den Segen über ihn und grüßt ihn mit gehörigem Gruß.

Diejenigen, die Gott und seinem Gesandten Leid zufügen, verflucht Gott im Diesseits und Jenseits, und für sie hat Er eine schmähliche Pein bereitet.

Und diejenigen, die den gläubigen Männern und Frauen Leid zufügen für etwas, was sie nicht begangen haben, laden auf sich eine Verleumdung und eine offenkundige Schuld.

O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das bewirkt eher, daß sie erkannt werden und daß sie nicht belästigt werden. Und Gott ist voller Vergebung und barmherzig.

Wenn die Heuchler und diejenigen, in deren Herzen Krankheit ist, und diejenigen, die beunruhigende Falschmeldungen in der Stadt verbreiten, (damit) nicht aufhören, werden Wir dich bestimmt gegen sie antreiben. Dann werden sie nur noch kurze Zeit in deiner Nachbarschaft darin wohnen.

Verflucht sind sie. Wo immer man sie trifft, wird man sie ergreifen und unerbittlich töten.

So war das beispielhafte Verfahren Gottes mit denen, die vorher dahingegangen sind. Und du wirst im Verfahren Gottes keine Veränderung finden.

Die Menschen fragen dich nach der Stunde. Sprich: Nur Gott weiß über sie Bescheid. Woher willst du es wissen? Vielleicht steht die Stunde nahe bevor.

Gott hat die Ungläubigen verflucht, und Er hat für sie einen Feuerbrand bereitet; Darin werden sie auf immer ewig weilen; und sie werden weder Freund noch Helfer finden.

Am Tag, da ihre Gesichter im Feuer gewendet werden, sagen sie: »O hätten wir doch Gott gehorcht und hätten wir doch dem Gesandten gehorcht!«

Und sie sagen: »Unser Herr, wir haben unseren Herrschern und den Großen unter uns gehorcht, da haben sie uns vom Weg abirren lassen.

Unser Herr, laß ihnen ein Doppelmaß an Pein zukommen, und verfluche sie mit einem großen Fluch.«

O ihr, die ihr glaubt, seid nicht wie diejenigen, die Mose Leid zugefügt haben, worauf Gott ihn freisprach von dem, was sie (über ihn) sagten. Er war bei Gott angesehen.

O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Gott und sprecht zutreffende Worte, Dann läßt Er eure Werke als gut gelten und vergibt euch eure Sünden. Und wer Gott und seinem Gesandten gehorcht, der erringt einen großartigen Erfolg.

Wir haben das Vertrauenspfand den Himmeln und der Erde und den Bergen angeboten, sie aber weigerten sich, es zu tragen, sie waren erschrocken davor. Der Mensch trug es - er tut wirklich Unrecht und ist sehr töricht.

So wird Gott nun die Heuchler, Männer und Frauen, und die Polytheisten, Männer und Frauen, peinigen, und so wird Gott sich den Gläubigen, Männern und Frauen, zuwenden. Gott ist voller Vergebung und barmherzig.

Saba’ (Surah 34)

Lob sei Gott, dem gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und Lob sei Ihm im Jenseits! Er ist der, der weise ist und Kenntnis von allem hat.

Er weiß, was in die Erde eingeht und was aus ihr herauskommt, was vom Himmel herabkommt und was darin emporsteigt. Und Er ist der, der barmherzig und voller Vergebung ist.

Diejenigen, die ungläubig sind, sagen: »Die Stunde kommt nicht über uns.« Sprich: Doch, sie kommt bestimmt über euch, bei meinem Herrn, der das Unsichtbare weiß! Es entgeht Ihm nicht das Gewicht eines Stäubchens, weder in den Himmeln noch auf der Erde. Und es gibt nichts, was kleiner ist als dies oder größer, das nicht in einem deutlichen Buch stünde, Damit Er diejenigen, die glauben und die guten Werke tun, entlohne. Bestimmt sind für diese Vergebung und ein trefflicher Unterhalt.

Für diejenigen, die eifrig gegen unsere Zeichen vorgehen und ihnen Machtlosigkeit nachweisen wollen, für die ist eine Pein durch ein schmerzhaftes Zorngericht bestimmt.

Und diejenigen, denen das Wissen zugekommen ist, sehen, daß das, was zu dir von deinem Herrn herabgesandt worden ist, die Wahrheit ist und zum Weg dessen führt, der mächtig und des Lobes würdig ist.

Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen: »Sollen wir euch auf einen Mann hinweisen, der euch kundtut, daß ihr, wenn ihr in Stücke gerissen worden seid, doch neu erschaffen werdet?

Hat er gegen Gott eine Lüge erdichtet, oder leidet er an Besessenheit?« Aber nein, diejenigen, die an das Jenseits nicht glauben, stecken in der Pein und befinden sich im tiefen Irrtum.

Haben sie denn nicht auf das geschaut, was vom Himmel und von der Erde vor ihnen und was hinter ihnen ist? Wenn Wir wollen, lassen Wir die Erde mit ihnen versinken oder Stücke vom Himmel auf sie herabfallen. Darin ist ein Zeichen für jeden Diener, der sich (Gott) reumütig zuwendet.

Und Wir ließen David eine Huld von Uns zukommen. - »Ihr Berge, singt Kehrverse mit ihm, und auch ihr Vögel.« Und Wir machten für ihn das Eisen geschmeidig.

- »Fertige Panzergewänder an und webe im richtigen Maß die Panzermaschen aneinander. Und tut Gutes. Ich sehe wohl, was ihr tut.«

Und dem Salomo (machten Wir) den Wind (dienstbar), dessen Morgenlauf einen Monat und dessen Abendlauf einen Monat dauert. Und Wir ließen die Quelle des geschmolzenen Erzes für ihn fließen. Und unter den Djinn gab es welche, die mit der Erlaubnis seines Herrn vor ihm tätig waren. Wer von ihnen von unserem Befehl abweicht, den lassen Wir etwas von der Pein des Feuerbrandes kosten.

Sie machten ihm, was er wollte an Heiligtümern, Bildwerken, Schüsseln wie Trögen und feststehenden Kesseln. - »Verrichtet, ihr Sippe Davids, eure Arbeit in Dankbarkeit.« Ja, nur wenige von meinen Dienern sind dankbar.

Und als Wir für ihn den Tod bestimmt hatten, hat sie auf sein Ableben nur das Kriechtier der Erde hingewiesen, das seinen Stab fraß. Als er nun zu Boden fiel, wurde den Djinn deutlich, daß sie, wenn sie das Unsichtbare gewußt hätten, nicht (weiter) in der schmählichen Pein geblieben wären.

Die Saba hatten in ihrem Wohngebiet ein Zeichen: zwei Gärten zur Rechten und zur Linken. - »Eßt von dem, was euer Herr beschert hat, und danket Ihm. Eine gute Ortschaft (ist es), und ein Herr voller Vergebung.«

Aber sie wandten sich ab. Da sandten Wir gegen sie die Flut des Staudammes, und Wir vertauschten ihnen ihre zwei Gärten gegen zwei Gärten mit bitterem Ernteertrag und Tamarisken und einigen wenigen Zizyphusbäumen.

Das haben Wir ihnen vergolten dafür, daß sie undankbar waren. Vergelten Wir denn sonst jemandem anderem als dem Undankbaren?

Und Wir legten zwischen ihnen und den Städten, die Wir gesegnet haben, sichtbare Städte an. Und Wir legten das Maß der Reise zwischen ihnen fest: »Zieht in ihnen Nächte und Tage in Sicherheit umher.«

Sie aber sagten: »Unser Herr, lege größere Entfernungen zwischen unsere Reisen.« Sie taten sich selbst Unrecht. So machten Wir sie zum Gegenstand von Geschichten. Und Wir zerrissen sie in Stücke. Darin sind Zeichen für jeden, der sehr geduldig und sehr dankbar ist.

Wahrlich, Iblis fand seine Meinung von ihnen bestätigt. Sie folgten ihm, mit Ausnahme eines Teils der Gläubigen.

Und er hatte keine Macht über sie. Es geschah nur, damit Wir feststellen, wer an das Jenseits glaubt, und (ihn unterscheiden) von dem, der darüber Zweifel hegt. Dein Herr ist Hüter aller Dinge.

Sprich: Ruft die an, die ihr anstelle Gottes angebt. Sie verfügen nicht einmal über das Gewicht eines Stäubchens weder in den Himmeln noch auf der Erde. Und sie haben an ihnen beiden keinen Anteil. Und Er hat unter ihnen keinen, der Ihm Beistand leisten könnte.

Auch nützt bei Ihm die Fürsprache nicht, außer wenn Er es jemandem erlaubt. Wenn dann die Angst von ihren Herzen entfernt worden ist, sagen sie: »Was hat euer Herr gesagt?« Sie sagen: »Die Wahrheit.« Und Er ist der Erhabene, der Große.