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Quran — Yusuf 53 – Ar-Ra`d 18

Hizb 25: Wa mā ubarri’u

Und ich erkläre mich nicht selbst für unschuldig. Die Seele gebietet ja mit Nachdruck das Böse, es sei denn, mein Herr erbarmt sich. Mein Herr ist voller Vergebung und barmherzig.«

Und der König sagte: »Bringt ihn zu mir. Ich will ihn ausschließlich für mich haben.« Als er mit ihm gesprochen hatte, sagte er: »Heute bist du bei uns in angesehener Stellung und genießt unser Vertrauen.«

Er sagte: »Setze mich über die Vorratskammern des Landes ein. Ich bin ein (guter) Hüter und weiß Bescheid.«

So haben Wir dem Josef eine angesehene Stellung im Land gegeben, so daß er darin sich aufhalten konnte, wo er wollte. Wir treffen mit unserer Barmherzigkeit, wen Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.

Und wahrlich, der Lohn des Jenseits ist besser für die, die glauben und gottesfürchtig sind.

Und die Brüder Josefs kamen und traten bei ihm ein. Er erkannte sie, während sie ihn für einen Unbekannten hielten.

Als er sie nun mit ihrem Bedarf ausgestattet hatte, sagte er: »Bringt mir einen Bruder von euch, (einen) von eurem Vater. Seht ihr nicht, daß ich das Maß voll erstatte und daß ich der beste der Gastgeber bin?

Wenn ihr ihn mir nicht bringt, so bekommt ihr bei mir kein Maß mehr, und ihr sollt nicht in meine Nähe treten.«

Sie sagten: »Wir werden versuchen, seinen Vater in bezug auf ihn zu überreden, und wir werden es bestimmt tun.«

Und er sagte zu seinen Knechten: »Steckt auch ihre Tauschware in ihr Gepäck, daß sie sie (wieder) erkennen, wenn sie zu ihren Angehörigen heimgekehrt sind. Vielleicht werden sie dann auch zurückkommen.«

Als sie zu ihrem Vater zurückkamen, sagten sie: »O unser Vater, die (nächste) Zuteilung wurde uns verwehrt. So schick unseren Bruder mit uns, damit wir eine Zuteilung zugemessen bekommen. Und wir werden ihn bestimmt behüten.«

Er sagte: »Kann ich ihn euch etwa anders anvertrauen, als ich euch zuvor seinen Bruder anvertraut habe? Gott ist der beste Hüter, und Er ist der Barmherzigste der Barmherzigen.«

Und als sie ihre Sachen öffneten, fanden sie, daß ihre Tauschware ihnen zurückgegeben worden war. Sie sagten: »O unser Vater, was wünschen wir mehr? Das ist unsere Tauschware, sie ist uns zurückgegeben worden. Wir werden Vorrat für unsere Angehörigen bringen, unseren Bruder behüten und die Last eines Kamels mehr zugemessen bekommen. Das ist ein leicht zu erhaltendes Maß.«

Er sagte: »Ich werde ihn nicht mit euch schicken, bis ihr mir ein verbindliches Versprechen vor Gott gebt, daß ihr ihn mir zurückbringt, es sei denn, ihr werdet umringt.« Als sie ihm ihr verbindliches Versprechen gegeben hatten, sagte er: »Gott ist Sachwalter über das, was wir (hier) sagen.«

Und er sagte: »O meine Söhne, geht nicht durch ein einziges Tor hinein. Geht durch verschiedene Tore hinein. Ich kann euch vor Gott nichts nützen. Das Urteil gehört Gott allein. Auf Ihn vertraue ich. Auf Ihn sollen die vertrauen, die (überhaupt auf jemanden) vertrauen.«

Als sie hineingingen, wie ihr Vater ihnen befohlen hatte, hat es ihnen vor Gott nichts genützt. Es war nur ein Bedürfnis in der Seele Jakobs, das er (damit) erfüllte. Und er besaß Wissen, weil Wir es ihn gelehrt hatten. Aber die meisten Menschen wissen nicht Bescheid.

Als sie bei Josef eintraten, zog er seinen Bruder zu sich. Er sagte: »Ich, ich bin dein Bruder. So sei nicht betrübt wegen dessen, was sie taten.«

Als er sie nun mit ihrem Bedarf ausgestattet hatte, tat er das Trinkgefäß in das Gepäck seines Bruders. Dann rief ein Rufer aus: »Ihr da von der Karawane, ihr seid ja Diebe.«

Sie sagten, während sie auf sie zugingen: »Was vermißt ihr?«

Sie sagten: »Wir vermissen den Pokal des Königs. Wer ihn zurückbringt, erhält die Last eines Kamels, und dafür bin ich Bürge.«

Sie sagten: »Bei Gott, ihr wißt es, wir sind nicht gekommen, um im Land Unheil zu stiften, und wir sind keine Diebe.«

Sie sagten: »Was ist die Vergeltung dafür, wenn ihr lügt?«

Sie sagten: »Die Vergeltung dafür ist, daß der, in dessen Gepäck er gefunden wird, selbst als Entgelt dafür dienen soll. So vergelten wir denen, die Unrecht tun.«

Er begann (zu suchen) in ihren Behältern vor dem Behälter seines Bruders. Dann holte er ihn aus dem Behälter seines Bruders. So führten Wir für Josef eine List aus. Nach der Religion des Königs hätte er unmöglich seinen Bruder (als Sklaven) nehmen können, es sei denn, daß es Gott wollte. Wir erhöhen, wen Wir wollen, um Rangstufen. Und über jedem, der Wissen besitzt, steht einer, der (noch mehr) weiß.

Sie sagten: »Wenn er stiehlt, so hat auch ein Bruder von ihm zuvor gestohlen.« Josef hielt es in seinem Inneren geheim und zeigte es ihnen nicht offen. Er sagte: »Ihr seid noch schlimmer daran. Und Gott weiß besser, was ihr beschreibt.«

Sie sagten: »O Hochmögender, er hat einen Vater, einen hochbetagten Greis. So nimm einen von uns an seiner Stelle. Wir sehen, daß du einer der Rechtschaffenen bist.«

Er sagte: »Gott behüte, daß wir einen anderen nehmen als den, bei dem wir unsere Sachen gefunden haben! Sonst würden wir zu denen gehören, die Unrecht tun.«

Als sie an ihm jede Hoffnung verloren hatten, gingen sie zu einem vertraulichen Gespräch unter sich. Der Älteste von ihnen sagte: »Wißt ihr nicht, daß euer Vater von euch ein verbindliches Versprechen vor Gott entgegengenommen hat, und daß ihr zuvor eure Pflicht in bezug auf Josef nicht erfüllt habt? Ich werde das Land nicht verlassen, bis mein Vater es mir erlaubt oder Gott ein Urteil für mich fällt, und Er ist der Beste derer, die Urteile fällen.

Kehrt zu eurem Vater zurück und sagt: >O unser Vater, dein Sohn hat gestohlen, und wir bezeugen nur das, was wir wissen, und wir können nicht Hüter sein über das, was verborgen ist.

Und frag die Stadt, in der wir waren, und die Karawane, mit der wir gekommen sind. Wir sagen ja die Wahrheit.

Er sagte: »Eure Seele hat euch etwas eingeredet. (Es gilt) schöne Geduld (zu üben). Möge Gott sie mir alle zurückbringen! Er ist der, der alles weiß und weise ist.«

Und er kehrte sich von ihnen ab und sagte: »O wie voller Gram bin ich um Josef!« Und seine Augen wurden weiß vor Trauer, und er unterdrückte (seinen Groll).

Sie sagten: »Bei Gott, du hörst nicht auf, des Josef zu gedenken, bis du bald zusammenbrichst oder zu denen gehörst, die zugrunde gehen.«

Er sagte: »Ich klage ja meinen Kummer und meine Trauer Gott allein, und ich weiß von Gott, was ihr nicht wißt.

O meine Söhne, geht und erkundigt euch über Josef und seinen Bruder. Und verliert nicht die Hoffnung, daß Gott Aufatmen verschafft. Die Hoffnung, daß Gott Aufatmen verschafft, verlieren nur die ungläubigen Leute.«

Als sie (wieder) bei ihm eintraten, sagten sie: »O Hochmögender, Not hat uns und unsere Angehörigen erfaßt. Und wir haben (nur) eine zusammengewürfelte Ware gebracht. So erstatte uns (dennoch) volles Maß und gib es uns als Almosen. Gott vergilt denen, die Almosen geben.«

Er sagte: »Wißt ihr (noch), was ihr Josef und seinem Bruder angetan habt, als ihr töricht gehandelt habt?«

Sie sagten: »Bist du denn wirklich Josef?« Er sagte: »Ich bin Josef, und das ist mein Bruder. Gott hat uns eine Wohltat erwiesen. Wahrlich, wenn einer gottesfürchtig und geduldig ist, so läßt Gott den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.«

Sie sagten: »Bei Gott, Gott hat dich vor uns bevorzugt. Und wir haben bestimmt gesündigt.«

Er sagte: »Keine Schelte soll heute über euch kommen. Gott vergibt euch, Er ist ja der Barmherzigste der Barmherzigen.

Nehmt dieses mein Hemd mit und legt es auf das Gesicht meines Vaters, dann wird er wieder sehen können. Und bringt alle eure Angehörigen zu mir.«

Als nun die Karawane aufbrach, sagte ihr Vater: »Wahrlich, ich spüre Josefs Geruch. Wenn ihr nur nicht (meine Worte) als dummes Gerede zurückweisen würdet!«

Sie sagten: »Bei Gott, du befindest dich in deinem alten Irrtum.«

Als nun der Freudenbote kam, legte er es auf sein Gesicht, und er konnte wieder sehen. Er sagte: »Habe ich euch nicht gesagt, daß ich von Gott weiß, was ihr nicht wißt?«

Sie sagten: »O unser Vater, bitte für uns um Vergebung unserer Sünden. Wir haben ja gesündigt.«

Er sagte: »Ich werde meinen Herrn um Vergebung für euch bitten. Er ist der, der voller Vergebung und barmherzig ist.«

Als sie nun bei Josef eintraten, zog er seine Eltern an sich und sagte: »Betretet Ägypten, so Gott will, in Sicherheit.«

Und er erhob seine Eltern auf den Thron. Und sie warfen sich vor ihm nieder. Er sagte: »O mein Vater, das ist die Deutung meines Traumgesichts von früher. Mein Herr hat es wahr gemacht. Und Er hat mir Gutes erwiesen, als Er mich aus dem Gefängnis herauskommen ließ und euch aus der Steppe hierher brachte, nachdem der Satan zwischen mir und meinen Brüdern (zu Zwietracht) aufgestachelt hatte. Mein Herr weiß zu erreichen, was Er will. Er ist der, der alles weiß und weise ist.

Mein Herr, du hast mir etwas von der Königsherrschaft zukommen lassen und mich etwas von der Deutung der Geschichten gelehrt. Du Schöpfer der Himmel und der Erde, du bist mein Freund im Diesseits und Jenseits. Berufe mich als gottergeben ab und stelle mich zu den Rechtschaffenen.«

Dies gehört zu den Berichten über das Unsichtbare, das Wir dir offenbaren. Du warst nicht bei ihnen, als sie sich verbanden und Ränke schmiedeten.

Und die meisten Menschen sind nicht gläubig, du magst dich noch so sehr bemühen.

Und du verlangst von ihnen keinen Lohn dafür. Es ist nur eine Ermahnung für die Weltenbewohner.

Wie viele Zeichen gibt es in den Himmeln und auf der Erde, an denen sie vorbeigehen, indem sie sich von ihnen abwenden?

Und die meisten von ihnen glauben nicht an Gott, ohne (Ihm andere) beizugesellen.

Wähnen sie sich denn in Sicherheit davor, daß eine überdeckende (Strafe) von der Pein Gottes über sie kommt, oder daß plötzlich die Stunde über sie kommt, ohne daß sie es merken?

Sprich: Das ist mein Weg. Ich rufe zu Gott aufgrund eines einsichtbringenden Beweises, ich und diejenigen, die mir folgen. Preis sei Gott! Und ich gehöre nicht zu den Polytheisten.

Und Wir haben vor dir von den Bewohnern der Städte nur Männer gesandt, denen Wir Offenbarungen eingegeben haben. Sind sie denn nicht auf der Erde umhergegangen und haben geschaut, wie das Ende derer war, die vor ihnen lebten? Wahrlich, die Wohnstätte des Jenseits ist besser für die, die gottesfürchtig sind. Habt ihr denn keinen Verstand?

Als dann die Gesandten die Hoffnung verloren hatten und sie meinten, sie seien belogen worden, kam unsere Unterstützung zu ihnen. Und so wird errettet, wen Wir wollen. Und niemand kann unsere Schlagkraft von den Leuten zurückhalten, die Übeltäter sind.

Wahrlich, in der Erzählung über sie ist eine Lehre für die Einsichtigen. Es ist keine Geschichte, die erdichtet wird, sondern die Bestätigung dessen, was vor ihm vorhanden war, und eine ins einzelne gehende Darlegung aller Dinge, und eine Rechtleitung und Barmherzigkeit für Leute, die glauben..

Ar-Ra`d (Surah 13)

Alif Lam Mim Ra. Dies sind die Zeichen des Buches. Und was zu dir von deinem Herrn herabgesandt worden ist, ist die Wahrheit. Aber die meisten Menschen glauben nicht.

Gott ist es, der die Himmel ohne Stützen, die ihr sehen könntet, emporgehoben und sich dann auf dem Thron zurechtgesetzt hat. Er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht - jedes läuft auf eine festgesetzte Frist. Er regelt die Angelegenheit. Er legt die Zeichen im einzelnen dar, auf daß ihr über die Begegnung mit eurem Herrn Gewißheit heget.

Und Er ist es, der die Erde ausgebreitet und auf ihr festgegründete Berge und Flüsse gemacht hat. Und von allen Früchten hat Er auf ihr ein Paar gemacht. Er läßt die Nacht den Tag überdecken. Darin sind Zeichen für Leute, die nachdenken.

Und auf der Erde sind nebeneinanderliegende Landstrecken und Gärten mit Weinstöcken, und Getreide und Palmen mit mehreren und mit einzelnen Stämmen aus der einen Wurzel, welche (alle) mit ein und demselben Wasser bewässert werden. Wir lassen die einen von ihnen die anderen im Ernteertrag übertreffen. Darin sind Zeichen für Leute, die Verstand haben.

Und wenn du dich schon verwunderst, so ist ihre Rede verwunderlich: »Sollen wir, wenn wir zu Staub geworden sind, wirklich neu erschaffen werden?« Das sind die, die ihren Herrn verleugnen; das sind die, die Fesseln an ihrem Hals haben; das sind die Gefährten des Feuers, darin werden sie ewig weilen.

Sie wünschen von dir, daß ihnen das Schlechte vor dem Guten beschleunigt wird, obwohl doch vor ihnen beispielhafte Strafen verhängt wurden. Und dein Herr hält den Menschen, auch wenn sie Unrecht tun, Vergebung bereit. Und dein Herr verhängt eine harte Strafe.

Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen: »Wenn doch ein Zeichen von seinem Herrn auf ihn herabgesandt würde!« Du bist aber nur ein Warner. Und jedes Volk hat einen, der es rechtleitet.

Gott weiß, was jedes Weib trägt und um wieviel der Mutterschoß die Tragzeit verkürzt und um wieviel er sie verlängert. Und jedes Ding hat bei Ihm ein Maß.

Er ist der, der über das Unsichtbare und das Offenbare Bescheid weiß, der Große, der Erhabene.

Es ist gleich, ob einer von euch seine Worte im geheimen spricht oder laut äußert, und ob einer sich in der Nacht versteckt oder am Tag hinausgeht.

Vor sich und hinter sich hat er Begleiter, die ihn auf Gottes Befehl behüten. Gott verändert nicht den Zustand eines Volkes, bis sie selbst ihren eigenen Zustand verändern. Und wenn Gott einem Volk Böses will, so kann es nicht zurückgewiesen werden. Und sie haben außer Ihm keinen Schutzherrn.

Er ist es, der euch den Blitz als Grund zur Angst und zum Begehren sehen und die schweren Wolken entstehen läßt.

Und der Donner singt sein Lob, und auch die Engel aus Furcht vor Ihm. Und Er schickt die Donnerschläge und trifft damit, wen Er will. Aber (nein), sie streiten über Gott, und Er kann (dem Gegner) im Streit stark zusetzen.

Ihm gebührt die wahre Anrufung. Diejenigen, die sie an seiner Stelle anrufen, erhören sie in keinem Anliegen. Es ist nur wie mit einem, der seine Hände nach Wasser ausstreckt, damit es seinen Mund erreicht, aber es erreicht ihn nicht. Und das Rufen der Ungläubigen geht gewiß in die Irre.

Und vor Gott wirft sich, wer in den Himmeln und auf der Erde ist, nieder, ob freiwillig oder widerwillig, und auch ihre Schatten, am Morgen und am Abend.

Sprich: Wer ist der Herr der Himmel und der Erde? Sprich: Gott. Sprich: Nehmt ihr euch denn außer Ihm Freunde, die sich selbst weder Nutzen noch Schaden bringen können? Sprich: Sind etwa der Blinde und der Sehende gleich? Oder sind etwa die Finsternisse und das Licht gleich? Oder haben sie Gott solche Teilhaber (zur Seite) gestellt, die erschaffen haben, wie Er erschaffen hat, so daß ihnen die Schöpfung gleichartig erscheint? Sprich: Gott ist der Schöpfer aller Dinge, und Er ist der Eine, der bezwingende Macht besitzt.

Er sendet vom Himmel Wasser herab, und da fließen Täler nach ihrem Maß, und die Flut trägt Schaum an der Oberfläche. Ein ähnlicher Schaum tritt aus dem aus, worüber man das Feuer brennen läßt, um Schmuck oder Gerät anzufertigen. So führt Gott (im Gleichnis) das Wahre und das Falsche an. Was den Schaum betrifft, so vergeht er nutzlos. Was aber den Menschen nützt, bleibt in der Erde. So führt Gott die Gleichnisse an.

Diejenigen, die auf ihren Herrn hören, erhalten das Beste. Diejenigen, die nicht auf ihn hören, würden wohl, wenn sie alles, was auf der Erde ist, besäßen und noch einmal soviel dazu, sich damit loskaufen wollen. Sie erwartet eine böse Abrechnung, und ihre Heimstätte ist die Hölle - welch schlimme Lagerstätte!