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Quran — Al-A`raf (Surah 7) 88–170

Hizb 17: Qāla ’l-mala’u

Die Vornehmen aus seinem Volk, die sich hochmütig verhielten, sagten: »Wir werden dich, o Shuayb, und diejenigen, die mit dir glauben, bestimmt aus unserer Stadt vertreiben, oder ihr kehrt zu unserer Glaubensrichtung zurück.« Er sagte: »Was denn, auch wenn es uns zuwider ist?

Wir würden gegen Gott eine Lüge erdichten, sollten wir zu eurer Glaubensrichtung zurückkehren, nachdem uns Gott aus ihr errettet hat. Wir können unmöglich zu ihr zurückkehren, es sei denn, Gott unser Herr, wollte es. Unser Herr umfaßt alle Dinge in seinem Wissen. Auf Gott vertrauen wir. Unser Herr, richte zwischen uns und unserem Volk nach der Wahrheit. Du bist der beste Richter.«

Und die Vornehmen aus seinem Volk, die ungläubig waren, sagten: »Wenn ihr dem Shuayb folgt, werdet ihr bestimmt Verlierer sein.«

Da ergriff sie das Beben, und am Morgen lagen sie in ihrer Wohnstätte nieder.

Diejenigen, die Shuayb der Lüge ziehen, waren, als hätten sie nicht darin lange gewohnt. Diejenigen, die Shuayb der Lüge ziehen, waren selbst die Verlierer.

So kehrte er sich von ihnen ab und sagte: »O mein Volk, ich habe euch die Botschaften meines Herrn ausgerichtet, und ich habe euch gut geraten. Wie könnte ich betrübt sein über ungläubige Leute?«

Und Wir haben keinen Propheten in eine Stadt gesandt, ohne daß Wir ihre Bewohner durch Not und Leid heimgesucht hätten, auf daß sie sich vielleicht demütigen.

Dann tauschten Wir anstelle des Schlimmen Gutes ein, bis sie sich vermehrten und sagten: »Auch unsere Väter haben Leid und Erfreuliches erfahren.« So ergriffen Wir sie plötzlich, ohne daß sie es merkten.

Hätten die Bewohner der Städte geglaubt und wären sie gottesfürchtig gewesen, hätten Wir ihnen die Segnungen vom Himmel und von der Erde aufgetan. Aber sie erklärten (die Botschaft) für Lüge, so ergriffen Wir sie für das, was sie erworben haben.

Wähnen sich denn die Bewohner der Städte in Sicherheit davor, daß unsere Schlagkraft nachts über sie kommt, während sie schlafen?

Oder wähnen sich die Bewohner der Städte in Sicherheit davor, daß unsere Schlagkraft am helllichten Tag über sie kommt, während sie sich dem Spiel hingeben?

Wähnen sie sich in Sicherheit vor den Ränken Gottes ? In Sicherheit vor den Ränken Gottes wähnen sich nur die Leute, die Verlierer sind.

Ist denen, die die Erde nach ihren Bewohnern erben, nicht deutlich geworden, daß, wenn Wir es wollten, Wir sie für ihre Sünden treffen? Und Wir versiegeln ihre Herzen, so daß sie nicht hören.

Über diese Städte erzählen Wir dir einiges von ihren Berichten. Ihre Gesandten kamen zu ihnen mit den deutlichen Zeichen, sie vermochten aber nicht an das zu glauben, was sie früher für Lüge erklärt hatten. So versiegelt Gott die Herzen der Ungläubigen.

Und bei den meisten von ihnen haben Wir keine Vertragstreue gefunden. Und Wir haben gefunden, daß die meisten von ihnen Frevler sind.

Dann entsandten Wir nach ihnen Mose mit unseren Zeichen zu Pharao und seinen Vornehmen. Sie handelten an ihnen ungerecht. So schau, wie das Ende der Unheilstifter war.

Und Mose sagte: »O Pharao, ich bin ein Gesandter vom Herrn der Welten, Verpflichtet und darauf bedacht, über Gott nur die Wahrheit zu sagen. Ich bin zu euch mit einem deutlichen Zeichen von eurem Herrn gekommen. So schick die Kinder Israels mit mir weg.«

Er sagte: »Wenn du mit einem Zeichen gekommen bist, dann bring es her, so du zu denen gehörst, die die Wahrheit sagen.«

Er warf seinen Stab, und da war er eine offenkundige Schlange.

Und er zog seine Hand heraus, da war sie weiß für die Zuschauer.

Die Vornehmen aus dem Volk Pharaos sagten: »Dieser ist ja ein erfahrener Zauberer, Der euch aus eurem Land vertreiben will. Was befehlt ihr nun?«

Sie sagten: »Stell ihn und seinen Bruder zurück, und schick zu den Städten Leute, die sie versammeln, Damit sie dir jeden erfahrenen Zauberer herbringen.«

Und die Zauberer kamen zu Pharao. Sie sagten: »Wir bekommen wohl eine Belohnung, wenn wir es sind, die siegen?«

Er sagte: »Ja. Und ihr werdet auch zu denen gehören, die in (meine) Nähe zugelassen werden.«

Sie sagten: »O Mose, entweder wirfst du, oder wir sind es, die (zuerst) werfen.«

Er sagte: »Werft ihr (zuerst).« Als sie nun warfen, bezauberten sie die Augen der Menschen und jagten ihnen Angst ein, und sie brachten einen gewaltigen Zauber vor.

Und Wir gaben dem Mose ein: »Wirf deinen Stab.« Da fing er an zu verschlingen, was sie vorgaukelten.

So bestätigte sich die Wahrheit, und das, was sie machten, erwies sich als falsch.

Sie wurden dort besiegt und kehrten als Erniedrigte zurück.

Und die Zauberer wurden in Anbetung zu Boden geworfen.

Sie sagten: »Wir glauben an den Herrn der Welten, Den Herrn von Mose und Aaron.«

Pharao sagte: »Ihr glaubt an ihn, bevor ich es euch erlaube? Das sind ja Ränke, die ihr in der Stadt geschmiedet habt, um ihre Bewohner aus ihr zu vertreiben. Aber ihr werdet es zu wissen bekommen.

Ich werde eure Hände und eure Füße wechselseitig abhacken, und dann werde ich euch allesamt kreuzigen lassen.«

Sie sagten: »Wir kehren zu unserem Herrn zurück.

Nichts anderes läßt dich uns grollen, als daß wir an die Zeichen unseres Herrn glaubten, als sie zu uns kamen. Unser Herr, gieße Geduld über uns aus und berufe uns als Gottergebene ab.«

Die Vornehmen aus dem Volk Pharaos sagten: »Willst du zulassen, daß Mose und sein Volk auf der Erde Unheil stiften und daß er dich und deine Götter verläßt?« Er sagte: »Wir werden ihre Söhne ermorden und nur ihre Frauen am Leben lassen. Wir sind ja Zwingherrscher über sie.«

Mose sagte zu seinem Volk: »Sucht Hilfe bei Gott, und seid geduldig. Die Erde gehört Gott, Er gibt sie zum Erbe, wem von seinen Dienern Er will. Und das (gute) Ende gehört den Gottesfürchtigen.«

Sie sagten: »Uns ist Leid zugefügt worden, bevor du zu uns kamst und nachdem du zu uns gekommen bist.« Er sagte: »Möge euer Herr euren Feind verderben lassen und euch zu Nachfolgern auf der Erde einsetzen und dann sehen, wie ihr handelt.«

Und Wir ließen über die Leute des Pharao Dürrejahre und Mangel an Früchten kommen, auf daß sie es bedenken.

Wenn ihnen dann etwas Gutes zufiel, sagten sie: »Wir haben es verdient«; und wenn sie etwas Übles traf, sahen sie ein böses Omen in Mose und denen, die mit ihm waren. Aber ihr Omen ist bei Gott, jedoch wissen die meisten von ihnen nicht Bescheid.

Und sie sagten: »Welches Zeichen du auch vorbringen magst, um uns damit zu bezaubern, wir werden dir nicht glauben.«

So schickten Wir über sie die Flut, die Heuschrecken, die Läuse, die Frösche und das Blut als einzeln vorgebrachte Zeichen. Da verhielten sie sich hochmütig und waren Leute, die Übeltäter waren.

Als nun das Zorngericht sie überfiel, sagten sie: »O Mose, rufe für uns deinen Herrn an aufgrund seines Bundes mit dir. Wenn du das Zorngericht von uns aufhebst, dann werden wir dir glauben und die Kinder Israels mit dir wegschicken.«

Als Wir dann das Zorngericht von ihnen aufhoben auf eine Frist, die sie ja erreichen sollten, brachen sie gleich ihr Wort.

Da rächten Wir uns an ihnen und ließen sie im Meer ertrinken dafür, daß sie unsere Zeichen für Lüge erklärten und sie unbeachtet ließen.

Und Wir gaben den Leuten, die wie Schwache behandelt wurden, zum Erbe die östlichen und die westlichen Gegenden der Erde, die Wir mit Segen bedacht haben. Und das schönste Wort deines Herrn erfüllte sich an den Kindern Israels dafür, daß sie geduldig waren. Und Wir zerstörten, was Pharao und sein Volk zu machen und was sie aufzurichten pflegten.

Und Wir ließen die Kinder Israels das Meer überqueren. Sie trafen auf Leute, die sich dem Dienst an ihren Götzen widmeten. Sie sagten: »O Mose, mache uns einen Gott, wie sie ja Götter haben.« Er sagte: »Ihr seid Leute, die töricht sind.

Was die da vollziehen, wird dem Verderben anheimfallen, und zunichte wird, was sie zu tun pflegten.«

Er sagte: »Sollte ich euch einen anderen Gott wünschen als Gott, wo Er euch doch vor den Weltenbewohnern bevorzugt hat?«

Und als Wir euch vor den Leuten Pharaos retteten, als sie euch eine schlimme Pein zufügten, indem sie eure Söhne ermordeten und nur eure Frauen am Leben ließen. Darin war für euch eine gewaltige Prüfung von eurem Herrn.

Und wir verabredeten uns mit Mose dreißig Nächte lang und ergänzten sie mit weiteren zehn. So vervollständigte sich der Termin seines Herrn auf vierzig Nächte. Und Mose sagte zu seinem Bruder Aaron: »Sei mein Nachfolger bei meinem Volk, sorge für Ordnung und folge nicht dem Weg der Unheilstifter.«

Als Mose zu unserem Termin kam und sein Herr zu ihm sprach, sagte er: »Mein Herr, zeige (Dich) mir, daß ich zu Dir schaue.« Er sprach: »Du wirst Mich nicht sehen. Aber schau zu dem Berg. Wenn er an seiner Stelle festbleibt, wirst du Mich sehen.« Als sein Herr sich vor dem Berg enthüllte, machte Er ihn zu Staub, und Mose fiel zu Boden wie vom Blitz getroffen. Als er aufwachte, sagte er: »Preis sei Dir! Ich wende mich Dir zu, und ich bin der erste der Gläubigen.«

Er sprach: »O Mose, Ich habe dich durch meine Botschaften und mein Gespräch (mit dir) vor den Menschen auserwählt. So nimm, was Ich dir zukommen lasse, und sei einer der Dankbaren.«

Und Wir schrieben ihm auf den Tafeln über alle Dinge, eine Ermahnung und eine ins einzelne gehende Darlegung aller Dinge. »So nimm sie mit voller Kraft und befiehl deinem Volk, sich an das Schönste in ihnen zu halten. Ich werde euch die Wohnstätte der Frevler zeigen.«

Abweisen werde Ich von meinen Zeichen diejenigen, die sich auf der Erde zu Unrecht hochmütig verhalten. Wenn sie auch jedes Zeichen sehen, glauben sie nicht daran. Und wenn sie den Weg des rechten Wandels sehen, nehmen sie ihn sich nicht zum Weg. Wenn sie den Weg der Verirrung sehen, nehmen sie ihn sich zum Weg. Dies, weil sie unsere Zeichen für Lüge erklären und sie unbeachtet lassen.

Diejenigen, die unsere Zeichen und die Begegnung mit dem Jenseits für Lüge erklären, deren Werke sind wertlos. Wird ihnen denn für etwas anderes vergolten als für das, was sie taten?

Und die Leute des Mose machten sich, nachdem er weggegangen war, aus ihren Schmucksachen ein Kalb als Leib, der blökte. Sahen sie denn nicht, daß es nicht zu ihnen sprechen und sie nicht den Weg führen konnte ? Sie machten es sich und taten Unrecht.

Und als sich bei ihnen die Reue einstellte und sie einsahen, daß sie irregegangen waren, sagten sie: »Wenn unser Herr sich nicht unser erbarmt und uns vergibt, werden wir sicher zu den Verlierern gehören.«

Als Mose zornig und voller Bedauern zu seinem Volk zurückkam, sagte er: »Schlimm ist das, was ihr, nachdem ich weggegangen war, begangen habt. Wolltet ihr den Befehl eures Herrn beschleunigen?« Er warf die Tafeln nieder und packte den Kopf seines Bruders und zog ihn an sich. Dieser sagte: »Sohn meiner Mutter, die Leute behandelten mich wie einen Schwachen und hätten mich beinahe getötet. So laß nicht die Feinde Schadenfreude über mich haben und stelle mich nicht zu den Leuten, die Unrecht tun.«

Er sagte: »Mein Herr, vergib mir und meinem Bruder, und laß uns in deine Barmherzigkeit eingehen. Du bist der Barmherzigste der Barmherzigen.«

Diejenigen, die sich das Kalb nahmen, wird Zorn von ihrem Herrn und Erniedrigung im diesseitigen Leben treffen. So vergelten Wir denen, die Lügen erdichten.

Diejenigen, die die bösen Taten begehen, aber danach umkehren und glauben - siehe, dein Herr ist danach voller Vergebung und barmherzig.

Und als sich der Zorn in Mose beruhigt hatte, nahm er die Tafeln. In ihrer Abschrift ist Rechtleitung und Barmherzigkeit für die, die vor ihrem Herrn Ehrfurcht haben.

Und Mose wählte zu unserem Termin aus seinem Volk siebzig Männer. Als nun das Beben sie ergriff, sagte er: »Mein Herr, wenn Du gewollt hättest, hättest Du sie vorher verderben lassen, und mich auch. Willst Du uns verderben lassen für das, was die Toren unter uns getan haben? Es ist doch deine Versuchung, mit der Du irreführst, wen Du willst, und rechtleitest, wen Du willst. Du bist unser Freund, so vergib uns und erbarm dich unser. Du bist der Beste derer, die vergeben.

Und bestimme für uns im Diesseits Gutes, und auch im Jenseits. Wir sind zu Dir reumütig zurückgekehrt.« Er sprach: »Mit meiner Pein treffe Ich, wen Ich will. Und meine Barmherzigkeit umfaßt alle Dinge. Ich werde sie für die bestimmen, die gottesfürchtig sind und die Abgabe entrichten, und die an unsere Zeichen glauben«, Die dem Gesandten, dem ungelehrten Propheten, folgen, den sie bei sich in der Tora und im Evangelium verzeichnet finden. Er befiehlt ihnen das Rechte und verbietet ihnen das Verwerfliche, er erlaubt ihnen die köstlichen Dinge und verbietet ihnen die schlechten, und er nimmt ihnen ihre Last und die Fesseln, die auf ihnen lagen, ab. Diejenigen nun, die an ihn glauben, ihm beistehen, ihn unterstützen und dem Licht, das mit ihm herabgesandt worden ist, folgen, das sind die, denen es wohl ergeht.

Sprich: O Menschen, ich bin an euch alle der Gesandte Gottes, dem die Königsherrschaft der Himmel und der Erde gehört. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Er macht lebendig und läßt sterben. So glaubt an Gott und seinen Gesandten, den ungelehrten Propheten, der an Gott und seine Worte glaubt, und folgt ihm, auf daß ihr die Rechtleitung findet.

Und unter dem Volk Moses ist eine Gemeinschaft, die nach der Wahrheit leitet und nach ihr gerecht handelt.

Und Wir zerteilten sie in zwölf Stämme und Gemeinschaften. Und Wir gaben dem Mose, als sein Volk ihn um Wasser zu trinken bat, ein: »Schlag mit deinem Stab auf den Stein.« Da traten aus ihm zwölf Quellen heraus, und jede Menschengruppe wußte nun, wo ihre Trinkstelle war. Und Wir ließen die Wolken sie überschatten und sandten auf sie das Manna und die Wachteln hinab: »Eßt von den köstlichen Dingen, die Wir euch beschert haben.« Und nicht Uns taten sie Unrecht, sondern sich selbst haben sie Unrecht getan.

Und als zu ihnen gesagt wurde: »Bewohnet diese Stadt und eßt davon, wo ihr wollt. Und sagt: Entlastung!, und betretet das Tor in der Haltung der Niederwerfung, dann vergeben Wir euch eure Verfehlungen. Und Wir werden den Rechtschaffenen noch mehr geben.

Da vertauschten es diejenigen von ihnen, die Unrecht taten, mit einem Ausspruch, der anders war als das, was ihnen gesagt worden war. Da sandten Wir über sie ein Zorngericht vom Himmel herab dafür, daß sie Unrecht taten.

Und frag sie nach der Stadt, die am Meer lag, als sie am Sabbat Übertretungen begingen, wie ihre Fische zu ihnen sichtbar geschwommen kamen am Tag, an dem sie Sabbat hatten, und wie sie am Tag, an dem sie den Sabbat nicht hielten, zu ihnen nicht kamen. So prüften Wir sie dafür, daß sie frevelten.

Und als eine Gemeinschaft von ihnen sagte: »Warum ermahnt ihr Leute, die Gott verderben oder mit einer harten Pein peinigen wird?« Sie sagten: »Um eine Entschuldigung bei eurem Herrn zu haben, und auf daß sie vielleicht gottesfürchtig werden.«

Und als sie vergessen hatten, womit sie ermahnt worden waren, retteten Wir diejenigen, die das Böse verboten, und ergriffen diejenigen, die Unrecht taten, mit einer schlimmen Pein dafür, daß sie frevelten.

Als sie sich rebellisch weigerten, das zu unterlassen, was ihnen verboten war, sprachen Wir zu ihnen: »Werdet zu verabscheuten Affen.«

Und als dein Herr ankündigte, Er werde gegen sie bis zum Tag der Auferstehung Leute schicken, die ihnen eine schlimme Pein zufügen. Dein Herr ist schnell im Bestrafen, und Er ist voller Vergebung und barmherzig.

Und Wir zerteilten sie auf der Erde in Gemeinschaften. Unter ihnen gab es Rechtschaffene und solche, die es nicht waren. Und Wir prüften sie mit Gutem und Bösem, auf daß sie umkehren.

Auf sie folgten Nachfolger, die das Buch erbten. Sie greifen nach den Gütern des Diesseits und sagen: »Es wird uns vergeben.« Und wenn sich ihnen gleiche Güter bieten, greifen sie danach. Wurde nicht von ihnen die Verpflichtung des Buches entgegengenommen, sie sollen über Gott nur die Wahrheit sagen? Sie haben doch das, was darin steht, erforscht. Und die jenseitige Wohnstätte ist gewiß besser für die, die gottesfürchtig sind. Habt ihr denn keinen Verstand?

Und diejenigen, die am Buch festhalten und das Gebet verrichten - siehe, Wir lassen den Lohn derer, die Besserung zeigen, nicht verlorengehen.